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Wendemöglichkeit wird gesperrtKVB baut zusätzlichen Bahnsteig für den 11.11. am Barbarossaplatz auf

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Der zusätzliche Bahnstieg am Barbarossaplatz im Jahr 2023

Auch im vergangenen Jahr errichtete die KVB am Barbarossaplatz einen zusätzlichen Bahnsteig, um den Ein- und Ausstieg reibungsloser zu gestalten.

Um die hohe Zahl an Fahrgästen am 11.11. zu entzerren, trennt die KVB am Barbarossaplatz den Ein- und Ausstieg.

Die Vorbereitungen für den 11.11. laufen auf Hochtouren – auch bei der KVB. An der Haltestelle Barbarossaplatz wird ab Montag erneut ein zusätzlicher Bahnsteig aufgebaut, wie die KVB mitteilt. Der provisorische Bahnsteig soll das hohe Fahrgastaufkommen entzerren und für einen geregelten Ein- und Ausstieg sorgen.

Der zusätzliche Bahnsteig wird auf der Grünfläche zwischen der Haltestelle Barbarossaplatz und der Einfahrt in den U-Bahn-Tunnel errichtet. Damit möchte die KVB am 11.11. den Einstieg und den Ausstieg der Fahrgäste trennen: Diejenigen, die mit den Linien 16 und 18 aus der Innenstadt kommen und am Barbarossaplatz aussteigen möchten, nutzen dafür den provisorischen Bahnsteig. Von dort aus fährt die Bahn weiter zum regulären Bahnsteig, der dann ausschließlich für den Zustieg neuer Fahrgäste genutzt werden soll. „Das starke Fahrgastaufkommen wird durch die Maßnahme entzerrt und der Stadtbahnverkehr kann reibungsloser abgewickelt werden“, so die KVB.

Aufbau des Bahnsteigs am Barbarossaplatz findet auch nachts statt

Der provisorische Bahnsteig soll bis zum 15. November wieder abgebaut sein. Während des Auf- und auch des Abbaus werden Anwohnende sowie der Straßenverkehr beeinträchtigt. „Aus verkehrs- und betriebstechnischen Gründen“, wie die KVB schreibt, müssten die Arbeiten auch nachts durchgeführt werden. Außerdem müsse die Wendemöglichkeit auf der Neuen Weyerstraße auf Höhe des Pantaleonswall gesperrt werden. Dort werden Materialien und Baufahrzeuge abgestellt. Der Betrieb der Linien 16 und 18 werde nicht beeinflusst. (red)