„Loss mer singe“ sucht mit dem „Kölsche Musik Bänd Kontest“ erneut „großartige, noch nicht so bekannte Bands“, um ihnen eine Bühne zu geben. Der Wettbewerb richtet sich an Musikerinnen und Musiker sowie Bands, die eigene Musik – keine Cover – mit kölschen Texten machen. Der Musikstil spielt dabei keine Rolle, genauso wenig, ob sie mit ihrer Musik im Karneval aktiv sein wollen oder nicht. Ganz nach dem Motto: „Kölsch is mieh wie Karneval“.

Köln: „Kölsche Musik Bänd Kontest“-Gewinner erhält Förderpreis

Am 22. April startet im Piranha mit der ersten Vorrunde die siebte Ausgabe des „Kölsche Musik Bänd Kontest“ in Kooperation mit den Wirten von Ubierschänke, Piranha, Chlodwig Eck und Kääzmanns sowie mit Unterstützung von www.koelschemusik.info statt. Bis zu zwölf Bands, Trios und Duos können sich in vier Vorrunden präsentieren. Die vier Tagessieger qualifizieren sich für das Finale am 7. Juni auf der Bühne der Alteburg.

Kölner Karneval

Ludwig Sebus ist Stargast bei der „Loss mer singe“-Sitzung

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Annika Müller

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Der Sieger erhält den „Loss mer singe“-Förderpreis der Kreissparkasse Köln im Wert von 2500 Euro, auch die nachfolgenden Platzierungen können sich über kleinere Geldpreise freuen. Im vergangenen Jahr konnten sich Wat ess!? den Titel sichern. Unter den Teilnehmern der vergangenen zehn Jahre waren auch Bands wie Kempes Feinest, King Loui, Planschemalöör oder Pläsier. Bewerbungen können noch bis zum 10. März eingereicht werden. Mehr Informationen gibt es unter www.kontest.lossmersinge.de. (red)