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Kölner SportstättenWingerath und Höller bilden neue Geschäftsführung

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Lutz Wingerath bleibt bis 2030 im Amt. (Archivbild)

Lutz Wingerath bleibt bis 2030 im Amt. (Archivbild)

Zusammen mit Frank Höller bildet Wingerath die Geschäftsführung. 

Die Kölner Sportstätten haben nach dem Ausscheiden von Gerhard Reinke eine neue Geschäftsspitze. Frank Höller übernimmt bis zum 31. Dezember 2029 die Position des Geschäftsführers.

Der 65-Jährige war bis zum 31. März 2025 Leiter der Stabstelle für Beteiligungssteuerung und öffentliches Finanz- und Unternehmensrecht im Finanzdezernat der Stadt Köln. Die Entwicklung der Kölner Sportstätten sei in den vergangenen Jahren sehr gut gewesen, sagt Höller. Es sei „eine wunderbare Aufgabe, diese Entwicklung nun mit fortführen zu können.“ Er selber starte mit „großer Vorfreude in diese neue Herausforderung.“ 

Wingerath: „Froh, gemeinsame Arbeit fortsetzen zu können“

Zudem bleibt der aktuelle Geschäftsführer, Lutz Wingerath, im Amt. Der 53-Jährige, der seit 2016 das Amt innehat, wird nun bis zum 31. Dezember 2030 an der Spitze der Kölner Sportstätten stehen. Man habe bereits viel erreichen können, so Wingerath, und es gebe noch weitere spannende Aufgaben zu bewerkstelligen. „Deshalb bin ich froh, dass wir gemeinsam die erfolgreiche Arbeit fortsetzen können.“ Zusammen mit Höller übernimmt er die Geschäftsführung. 

Die Kölner Sportstätten gibt es seit 1958. Unternehmenszweck ist „die Errichtung, die Unterhaltung und der Betrieb sowie die an den Interessen aller Bevölkerungskreise orientierte Bereitstellung und Vermarktung von Sporteinrichtungen“. Dazu zählen das Rhein-Energie-Stadion, das Radstadion, das Reit- und Baseballstadion, das Südstadion, der Sportpark Höhenberg und die Golfanlage Roggendorf/Thenhoven. (red)