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Kölner EbertplatzSo soll die Videoüberwachung gegen Kriminalität funktionieren

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Die Installationsarbeiten für die Videoüberwachung haben begonnen.

Köln – Drei Tage nach dem gewaltsamen Tod eines mutmaßlichen Drogendealers am Kölner Ebertplatz haben dort am Mittwoch die Installationsarbeiten für eine Videoüberwachungsanlage begonnen. Ursprünglich sollten die ersten Masten für die Videokameras bereits am Morgen aufgestellt werden. Bei der Kabelverlegung kam es jedoch zu Problemen, weshalb der Aufbau der Masten sich verzögerte.

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Die ersten Masten stehen bereits.

Bis zum Ende des Jahres sollen fünf Masten mit insgesamt acht Kameras aufgestellt und in Betrieb genommen werden, sagte ein Sprecher der Polizei am Mittwoch. Damit soll die gesamte Platzfläche überwacht werden. Sobald die Masten stehen, wird die benötigte Hard- und Software installiert sowie eine Leitung ins Polizeipräsidium gelegt.

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Die Planungen für die Installation stehen schon länger fest, das Tötungsdelikt vom vergangenen Sonntag hat darauf keine direkten Auswirkungen. Laut Polizeiangaben sollen in den kommenden Monaten neben dem Ebertplatz an drei weiteren Plätzen in Köln zusammen insgesamt 32 Kameras angebracht werden. (dpa)