Mo-Torres entführt im Musikvideo zu seiner neuen Single „Keine Garantie für Liebe“ in die Kuppelshows der 90er. Als „Der Liebesgarant“ tritt der Kölner Sänger, der bürgerlich Moritz Helf heißt, im Kampf um Lenas Herz gegen „Rico – der feurige Uhrenliebhaber“ und „Felix – der Romantiker“ an. Über allem steht die große Frage: Entscheidet sich die Herzdame am Ende für die Liebe – oder doch für den Koffer voll Geld?

Das Musikvideo soll unterstreichen, was Mo-Torres mit seiner neuen und dritten Single in diesem Jahr, „Keine Garantie für Liebe“, aussagen will: „Der Gedanke daran, dass wir Liebesbeziehungen ohne eine Garantie für die Unendlichkeit dieser Beziehung eingehen, hat diesen Song entstehen lassen“, sagt Mo-Torres. „Liebe ist für mich die gesündeste und freiste Naivität, die wir als Menschen haben. Zu lieben, zu geben oder Tausende selbstlose Entscheidungen zu treffen, ohne zu wissen, ob es für immer ist. Trotz dieser Ungewissheit, die Entscheidung pro Partnerschaft zu treffen und mit ganzem Herzen dabei zu sein, darum geht es in ‚Keine Garantie für Liebe‘.“

Songs mit Cat-Ballou und Eko Fresh

In der Kölner Popmusik-Szene kommt man an diesem Musiker nicht vorbei

Von

Annika Müller

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Das Video erinnert an Flirtshows wie „Herzblatt“. Die Sendung lief von 1987 bis 2005 im deutschen Fernsehen, anfangs moderiert von Rudi Carrell, später übernahmen etwa Hera Lind und Jörg Pilawa die Moderation. In Mo-Torres moderner Version der Show moderiert Marc Eggers, der Wahlkölner ist nicht nur als Moderator bekannt, sondern auch als Sänger (hauptsächlich am Ballermann), Youtuber, Model und durch diverse Fernsehauftritte.

Im Gegensatz zu „Herzblatt“ entscheidet sich die Frau am Ende von Mo-Torres neuem Musikvideo dann jedoch entweder für Geld oder für den durch gezielte Fragen erwählten Kandidaten – ähnlich der Spielshow „Geld oder Liebe“ von Jürgen von der Lippe. Das Musikvideo ist auf Youtube zu finden. (anm)