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Bitkom-RankingKöln gehört zu den fünf digitalsten Städten Deutschlands

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Symbolbild Dom

Mobilfunkmasten vor dem Kölner Dom (Symbolbild)

Köln – Die Stadt Köln hat im diesjährigen Smart City Index des Branchenverbands Bitkom, der 81 deutsche Städte hinsichtlich ihrer strategischen Ausrichtung und ihrer Digitalisierungsmaßnahmen vergleicht, im bundesweiten Vergleich hinter Hamburg, München und Dresden den vierten Platz belegt. Im vergangenen Jahr hatte Köln noch auf dem zweiten Platz gelegen.

Der Smart City Index berücksichtigt die Themenbereiche Verwaltung, IT und Kommunikation, Energie und Umwelt, Mobilität sowie Gesellschaft. Das Ranking basiert laut Bitkom auf einer Erfassung und Auswertung von 11000 Datenpunkten und soll durch die jährliche Überprüfung alle Kommunen zur aktiven Fortentwicklung ihrer digitalen Aktivitäten motivieren. Im Digitalverband Bitkom sind mehr als 2000 Mitgliedsunternehmen vertreten.

Oberbürgermeisterin Reker: „Ansporn, noch digitaler zu werden“

„Mit diesem Ergebnis wird das große Engagement der Kolleginnen und Kollegen zur Optimierung und Digitalisierung unserer Angebote und Leistungen erneut gewürdigt“, sagte Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Zum Erfolg der Digitalisierung trüge maßgeblich die Kooperation mit Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Bürgerschaft und externen Fördermittelgebern bei. „Dass Köln in diesem Jahr den insgesamt vierten Platz belegt, ist für uns ein Ansporn, noch smarter zu werden und unsere Digitalstrategie weiter zu verfolgen“, so Reker.

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Die Stadt investiert nach eigenen Angaben im laufenden Jahr rund 130 Millionen Euro in ihr Digitalisierungsprogramm. „Es ist schön zu sehen, dass Köln sich wieder als beste NRW-Stadt in der Spitzengruppe der digitalsten Städte Deutschlands etablieren konnte“, sagte der für das Thema Digitalisierung zuständige Dezernent Andree Haack. Darauf könne und wolle sich die Stadt aber nicht ausruhen. „Wir machen uns mit Hochdruck daran, die Themenbereiche zu verbessern, in denen es uns nicht gelungen ist, unsere Spitzenplatzierung zu halten“, sagte Haack. (red)