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Gebäude teilweise eingestürztZwei Menschen bei Häuserbrand in Köln-Zollstock verletzt

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Bei einem Häuserbrand in Köln-Zollstock sind am Samstagnachmittag (22. Februar) zwei Menschen verletzt worden.

Bei einem Häuserbrand in Köln-Zollstock sind am Samstagnachmittag (22. Februar) zwei Menschen verletzt worden.

Zwei Menschen sind bei dem Feuer verletzt worden. Für die Feuerwehr gestaltete sich der Einsatz in dem Wohngebiet kompliziert.

Bei einem Häuserbrand in Köln-Zollstock sind am Samstagnachmittag (22. Februar) zwei Personen verletzt worden. Ein Sprecher der Feuerwehr Köln bestätigte dem „Kölner Stadt-Anzeiger“, dass es gegen 14.30 Uhr zu dem Brand in dem Haus im Wohngebiet auf dem Kalscheurer Weg gekommen sei. Wieso genau es zu dem Feuer kam, konnte noch nicht ermittelt werden. Dafür ist nun die Polizei zuständig.

Das Gebäude sei schließlich komplett ausgebrannt und teilweise eingestürzt, teilte die Feuerwehr mit. Der Rettungsdienst habe eine 58-Jährige und einen 80-Jährigen mit Rauchvergiftungen ins Krankenhaus gebracht, sagte ein Polizeisprecher.

Feuer in Köln-Zollstock: Zwei Personen bei Häuserbrand verletzt

Zwei Personen - eine 58-Jährige und ein  80-jähriger Mann - konnten sich selbst aus dem brennenden Haus befreien, wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftungen jedoch in ein Krankenhaus gebracht.

Bei einem Häuserbrand in Köln-Zollstock sind am Samstagnachmittag (22. Februar) zwei Menschen verletzt worden.

Dicke schwarze Rauchwolken waren über dem Wohngebiet zu sehen. Zwei Menschen sind bei dem Feuer verletzt worden.

Dicke schwarze Rauchwolken waren über dem Wohngebiet auch am Abend noch zu sehen. Trotz der engen Bebauung war für die Nachbarschaft keine Gefahr ausgegangen, hieß es. Fenster und Türen sollten dennoch geschlossen bleiben.

Die dichte Besiedlung in dem Wohngebiet sorgte außerdem dafür, dass die Feuerwehr nicht komplett bis an den Ort des Feuers anrücken konnte. Dies machte den Einsatz laut des Sprechers der Feuerwehr kompliziert. Am späten Samstagabend konnte der Einsatz beendet werden. Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 95 Einsatzkräften und 31 Fahrzeugen vor Ort. (ft, oke)