Radrennen in Köln und RegionHier können Sie am Wochenende gut „Rund um Köln“ gucken
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Köln – Der Startschuss für „Rund um Köln“ fällt im Kölner Rheinauhafen (Harry-Blum-Platz). Um 10.35 Uhr können die Zuschauer hier den Massenstart von rund 200 Profis und knapp 4.000 Hobbyfahrern beobachten. Auch das Ziel liegt dort. Deshalb werden hier besonders viele Menschen erwartet.
Welche Punkte sich außerdem lohnen:
In Köln
- An der Rheinuferstraße nehmen die Rennradfahrer die ersten Meter in Angriff. Wer sich nicht am Startpunkt drängeln möchte, kann sich auch einige Meter weiter einen Platz an der Strecke suchen.
- Wer schwindelfrei ist, für den lohnt sich vielleicht eine Gesamtübersicht auf das Geschehen. Aussichtspunkte wie der Kölner Dom (ab 9 Uhr, Eintritt 4 Euro) oder die Besucherplattform auf dem Köln Triangle (ab 10 Uhr geöffnet, Eintritt 3 Euro) sind dafür ideal.
- Den Rhein überqueren die Fahrer zunächst auf der Severinsbrücke. Das ist auch vom Rheinufer aus gut zu sehen, besonders auf der rechten Rheinseite. Hier ist außerdem etwas mehr Platz als im Rheinauhafen.
Innerhalb der Stadt sollten Zuschauer nach Möglichkeit das Auto stehen lassen. Wer von außerhalb kommt, kann die Park-and-Ride-Parkplätze am Kölner Stadtrand nutzen.
Im Umland
- Schloss Bensberg: Die Profis (13.25 Uhr und 14.39 Uhr) und die Amateure werden die Kopfsteinpflaster-Auffahrt zum Schloss gleich zweimal in Angriff nehmen.
- An der Bergwertung Dombach-Sander-Straße stehen in Höhe des Privathotels Bremer erfahrungsgemäß immer besonders viele Zuschauer.
- In Kürten-Bechen ist der Platz mit dem Esel ein beliebter Aussichtspunkt, ebenso der Dorfplatz in Spitze.
- Noch steiler als der Anstieg am Schloss Bensberg ist es in Wipperfürth-Agathaberg: bis zu 27 Prozent Steigung gibt es hier. Auf der Wiese hat man einen perfekten Überblick. Weitere gute Beobachtungspunkte in der Nähe sind Frielingsdorf, Hartegasse, Hohkeppel (hier kommt das Feld gleich dreimal vorbei), Linde und Thier.
Hier sind die geschätzten Ankunftszeiten der Profis in der Übersicht.
Spätestens eine Stunde vor Ankunft der Radfahrer werden die Zufahrten weiträumig abgesperrt.
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