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„Was ist in der Box? - Das Comedy-Quiz“ auf Sat.1Luke Mockridge beendet seine Bildschirmpause

Lesezeit 2 Minuten
ARCHIV - 28.09.2023, Nordrhein-Westfalen, Köln: Comedian Luke Mockridge kommt zur Verleihung der Deutschen Fernsehpreise 2023 ins Kölner Coloneum.  (zu dpa: «Mockridge ab September wieder bei Sat.1 zu sehen») Foto: Rolf Vennenbernd/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Comedian Luke Mockridge, hier bei der Verleihung der Deutschen Fernsehpreise, kehrt als Moderator zurück.

Nach einer Bildschirmpause ist Komiker Luke Mockridge bald wieder als Moderator auf Sat.1 zu sehen. Der Sender kündigte die neue Show „Was ist in der Box? - Das Comedy-Quiz“ an.

Luke Mockridge erklärt seine Bildschirmpause für beendet. Der Komiker und Moderator hatte sich vor drei Jahren eine TV-Auszeit genommen, als in den sozialen Netzwerken Anschuldigungen gegen ihn laut wurden. Die Ermittlungen wurden inzwischen eingestellt.

Nun ist er wieder als Moderator aktiv. Ab 12. September wird Mockridge (35) wieder als Moderator auf Sat.1 zu sehen sein. Der Sender kündigte die neue Show „Was ist in der Box? - Das Comedy-Quiz“ an.

Insgesamt 14 Comedians möchten den Inhalt einer mysteriösen Box aufdecken, so eine Sat.1-Mitteilung. „Es gilt knifflige Rätsel zu lösen, um anhand des Lösungsworts den Inhalt der Box zu erraten. Luke Mockridge führt als Host durch die Show und gibt dem Ratepanel Tipps und Indizien.“

Mockridge beendet seine TV-Auszeit: Acht Folgen mit wechselnder Unterstützung bei „Was ist in der Box?“

Meltem Kaptan und Martin Klempnow sind in allen acht Folgen dabei und erhalten wechselnde Unterstützung von Simon Gosejohann, Wigald Boning, Janine Kunze, Simon Pearce, Eko Fresh, Guido Cantz, Tony Bauer, Lisa Feller, Abdelkarim und Margie Kinsky.

Mockridge hatte einst zu den Sender-Gesichtern von Sat.1 gezählt. Im August 2021 hatte er dann aber eine Auszeit angekündigt und war seither im Fernsehen kaum mehr in Erscheinung getreten.

Er selbst berichtete vor drei Jahren von Anschuldigungen gegen ihn in sozialen Netzwerken und von der Anzeige einer Ex-Partnerin, die nach eigenen Angaben einen Vorfall in einer gemeinsamen Nacht als versuchte Vergewaltigung wahrgenommen habe. Mockridge wies die Vorwürfe zurück, die Staatsanwaltschaft Köln stellte ein entsprechendes Verfahren ein. (dpa)