Extrawünsche im Sterne-RestaurantLokalchef in New York lässt Meghan abblitzen
New York/London – Noch bevor Meghan Markle in die britische Königsfamilie einheiratete, hat die Schauspielerin in einem Nobelrestaurant in New York keinen guten Eindruck hinterlassen. Die Star-Darstellerin aus „Suits“ präsentierte sich während eines Besuchs recht distanziert und wortkarg.
Michael Cecchi-Azzolina, ein langjähriger Restaurantleiter in New York City, erinnert sich in seinem Buch „Tales of a New York City Maître D“ an eine Begegnung aus dem Jahr 2017 mit der damals zukünftigen Frau von Prinz Harry. Ein Jahr zuvor hatten Prinz Harry und Meghan ihre Beziehung öffentlich gemacht.
Meghan fiel negativ in Nobelrestaurant in New York auf
Damals sollen Meghan Markle und ihre Begleitung einen Tisch im französischen Sterne-Restaurant „Le Coucou“ in Manhattan reserviert haben. Das Duo erschien aber 20 Minuten vor der eigentlichen Reservierung.
Als man ihnen anbot, während der Wartezeit an der Bar Platz zu nehmen, soll Meghans Begleitung gesagt haben: „Ist Ihnen bewusst, dass mein Gast mit Prinz Harry zusammen ist und bald eine Herzogin sein wird? Haben Sie keinen privaten Bereich, in dem wir warten können?“ So berichtet es die „Daily Mail“.
Meghan Markle: „Suits“-Star forderte Privatraum in Sterne-Restaurant
Cecchi-Azzolina bliebt nach seiner eigenen Schilderung ganz ruhig, schlug den Wunsch Meghans, sich in einen privaten Bereich zurückzuziehen zu können, aber aus. „Die mächtigsten Leute der Welt kommen hierher, niemand interessiert sich wirklich für euch“, erwiderte der ehemalige Restaurantleiter stattdessen.
Während der gesamten Auseinandersetzung soll Meghan „kein Wort“ gesagt haben und recht „distanziert“ gewirkt haben. Cecchi-Azzolina gab auch zu, seinen ersten Impuls nach der Aufforderung, in diesem Fall Lachen, unterdrückt zu haben.
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Die Begegnung mit Meghan war im Vergleich zu anderen Prominenten eher harmlos. Die „schlimmsten Kundinnen“ waren laut Cecchi-Azzolina Model Naomi Campbell und Vogue-Chefin Anna Wintour. Besonders das Topmodel sorgte mit ihren Extrawünschen für viel Kopfschütteln und Frust bei den Mitarbeitern. (mbr)