Feiern mit Scooter, Felix Jaehn und Armin van Buuren„Parookaville“ in NRW ist zum achten Mal ausverkauft

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Nordrhein-Westfalen, Weeze: Der schwedische DJ Alesso, bürgerlich Alessandro Rodolfo Renato Lindblad, bei seinem Auftritt auf der Mainstage, Feuerwerk wird gezündet. (Archivbild)

Das Parookaville ist eines der größten Elektro-Festivals in Europa. (Archivbild)

Zum „Parookaville“ am Flughafen Weeze werden wieder 225.000 Menschen erwartet - das Festival ist wie in jedem Jahr ausverkauft.

Das „Parookaville“-Musikfestival auf dem Flughafen in Weeze am Niederrhein ist weniger als eine Woche vor dem Start offiziell ausverkauft. 225.000 Besucherinnen und Besucher erwartet der Veranstalter nach eigenen Angaben von Freitag bis Sonntag. Damit ist das Festival auch bei seiner achten Ausgabe - wie in jedem Jahr seit dem Start im Jahr 2015 - ausverkauft.

„Parookaville“-Musikfestival auf dem Flughafen in Weeze ist zum achten Mal ausverkauft

In der fiktiven Stadt „Parookaville“ treten am Wochenende mehr als 300 DJs und Musiker auf, darunter bekannte Künstler wie der Niederländer Hardwell und die Band Scooter mit H.P. Baxxter („Hyper, Hyper“), der Hamburger DJ Felix Jaehn, Robin Schulz und Armin van Buuren. Die Veranstaltung zählt zu den großen Elektronik-Festivals deutschlandweit.

Die ersten Camper werden in diesem Jahr bereits am Mittwoch begrüßt und feiern abends eine Kopfhörerparty mit bis zu 20.000 Menschen. Am Donnerstag steigt dann eine große Pre-Party für alle 50.000 Camper. Wer noch ein Ticket sucht, sollte ausschließlich den offiziellen Resale-Shop des Festivals nutzen, hieß es vom Veranstalter. Vom Kauf auf Ticket-Tauschplattformen oder über Kleinanzeigenportale werde dringend abgeraten.

27 Stunden Livestream von fünf Bühnen

Für alle, die nicht live vor Ort sein können, bietet das dreitägige Festival zum dritten Mal einen Livestream an. Insgesamt 27 Stunden - je neun Stunden pro Tag - übertragt das „Parookaville“ mehr als 75 Acts von fünf verschiedenen Bühnen. Übertragen wird bei YouTube sowie teils auch auf TikTok und Facebook. (dpa/lnw)