Die Prinzessin von Wales traf sich mit Gesundheitsexperten und Familien, die an einer ganz besonderen Studie teilnehmen. Die anwesenden Babys verzückten Kate.
„Ich liebe Babys“Prinzessin Kate kann sich bei Baby-Event kaum beherrschen
Kate Middleton, Prinzessin von Wales, verbrachte den Donnerstagvormittag in Nuneaton in den englischen Midlands, wo sie mit Gesundheitsexperten und Familien über die Unterstützung sprach, die sie in den ersten Monaten nach der Geburt eines Babys erhalten. Das berichtet unter anderem die Boulevard-Zeitschrift „People“.
Prinzessin Kate setzt sich für Babys und Kleinkinder ein
Gesundheitsberater zählen laut dem Magazin in Großbritannien zu den Fachleuten, die Familien in den ersten Monaten und Jahren des Lebens ihrer Kinder am häufigsten sehen. Die Gesundheitsberater, die Kate getroffen hat, nehmen an einer bahnbrechenden Feldstudie teil, die vom „Royal Foundation Centre for Early Childhood“ unterstützt wird, um die Fachkräfte bei der Förderung des Wohlbefindens und der sozialen und emotionalen Entwicklung von Säuglingen zu unterstützen.
Das „Centre for Early Childhood“ hat einen Zuschuss von 64.000 Dollar (ca. 58.000 Euro) für die Studie bewilligt, die den Einsatz der „Alarm Distress Baby Scale“ (ADBB) zur Unterstützung der Eltern-Kind-Beziehung und der frühkindlichen Entwicklung evaluieren wird.
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Die Skala wird verwendet, um zu beurteilen, wie Babys mit ihrer Umwelt interagieren, und konzentriert sich auf Verhaltensweisen wie Augenkontakt, Gesichtsausdruck, Lautäußerungen und Aktivität. Das Instrument kann Ärzten und Familien helfen, besser zu verstehen, wie Babys ihre Gefühle ausdrücken.
Süßer Baby-Moment enzückt nicht nur Prinzessin Kate
Während des Besuchs im „Riversley Park Children's Centre“ saß Prinzessin Kate (41) in einer Gruppe von Eltern, die ihre Babys auf dem Schoß hielten. Beruhigend und einfühlsam berührte sie die Hand des Kindes, das neben ihr saß, und streichelte seinen Arm mit dem Daumen.
Beherzt schüttelt sie danach die kleine Hand und lachte ausgelassen. Nach britischen Medienberichten soll die Prinzessin besonders gut gelaunt gewesen sein und aus dem Lachen nicht mehr herausgekommen sein. Die herzliche Stimmung soll sich sofort auf die anwesenden Eltern übertragen haben.
Nach der Veranstaltung veröffentlichte Kates Team Fotos auf ihrer gemeinsamen Instagram-Seite mit Prinz William. „Es war schön, mit den wunderbaren Gesundheitsberatern und Müttern zu plaudern, die im „Riversley Park Children's Centre“ in Nuneaton ein positives Umfeld für so viele Kinder und Eltern schaffen. Die Gesundheitsberater sind eine so wichtige Unterstützung für ‚neue‘ Eltern, von der Schwangerschaft bis zum Schuleintritt der Kinder“, schrieben sie.
Es sei auch toll zu hören, wie @earlychildhood mit der „Alarm Distress Baby Scale“ experimentiert.
Der Besuch in Nuneaton am Donnerstag war Teil von Kates laufenden Bemühungen, die beste Forschung und Praxis zur Unterstützung von Familien und Babys in den ersten fünf Lebensjahren zu fördern.
Kate Middleton engagiert sich für frühkindliche Forschung und Förderung
Die Prinzessin und ihre Stiftung arbeiten eng mit Menschen aus dem privaten, öffentlichen und ehrenamtlichen Sektor zusammen, um eine Wissensbasis und gemeinsame Erfahrungen mit bewährten Verfahren aufzubauen, die dazu beitragen können, neue Lösungen zu finden und Maßnahmen für positive Veränderungen in den ersten Lebensjahren zu inspirieren.
Obwohl Prinzessin Kate und Prinz William bereits drei Kinder haben – Prinz George (9), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (5) – hat die 41-Jährige angedeutet, dass sie manchmal versucht ist, ein weiteres Kind zu bekommen, insbesondere wenn sie sich für die Kleinen im Rahmen einer royalen Aufgabe einsetzt.
Will Prinzessin Kate selbst noch einmal Mutter werden?
Und da Kinder ein Schwerpunkt ihrer Arbeit sind, sei der Umgang mit Babys und Kleinkindern für Kate laut „People“ oft ein „Berufsrisiko“. Am ersten Tag ihrer royalen Solotour durch Dänemark im Februar 2022 traf sich Prinzessin Kate mit Eltern und ihren Babys bei einem Besuch der Universität von Kopenhagen.
„Das macht mich sehr nachdenklich“, scherzte die Prinzessin damals. Genau genommen benutzte sie das Wort „broody“, für das es im Deutschen keine exakte Übersetzung gibt, das aber den Wunsch oder den Gedanken ausdrückt, selbst ein Kind haben zu wollen. „William macht sich immer Sorgen, wenn ich mit Kindern unter einem Jahr zusammen bin. Ich komme nach Hause und sage: ‚Lass uns noch eins machen‘“, fügte Kate lachend hinzu.