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„Hoffentlich bald die Scheidung“Schlagersängerin zieht sich für „Playboy“ aus – Ex Stefan Mross äußert sich

Lesezeit 2 Minuten
Anna-Carina Woitschack und Stefan Mross vor dem Neven Dumont Haus.

Anna-Carina Woitschack und Stefan Mross vor dem Neven Dumont Haus. (Archivbild)

Anna-Carina Woitschack hat sich für den „Playboy“ ausgezogen. Ihr Ex Stefan Mross kann sich einen Spruch nicht verkneifen.

Schlagerstar und Moderator Stefan Mross („Immer wieder sonntags“) hat sich kürzlich zu den „Playboy“-Fotos seiner Noch-Ehefrau Anna-Carina Woitschack geäußert. In einem Interview mit der „Bild“-Zeitung betonte der 48-Jährige die Würde und Freiheit des Einzelnen, eigene Entscheidungen zu treffen und zeigte Verständnis für die Entscheidung seiner Ex-Partnerin, für das Magazin zu posieren.

Stefan Mross reagiert auf „Playboy“-Fotos seiner Ex Anna-Carina Woitschack

Einen Seitenhieb gegen seine Ex, die auch ein neues Album mit dem vielsagenden Titel „Meine Zeit“ veröffentlicht hat, konnte er sich jedoch einen Seitenhieb nicht verkneifen.

So merkte er gegenüber „Bild“ an: „Ich persönlich wünsche mir, wenn hoffentlich bald die Scheidung wahrgenommen wird, dass sie pünktlich erscheint, aber dann bitte angezogen!“ Anna-Carina Woitschack, die 2011 zunächst durch ihren achten Platz bei „Deutschland sucht den Superstar“ bekannt wurde, posierte für die September-Ausgabe des „Playboy“-Magazins. Die Fotos, die auf Gran Canaria aufgenommen wurden, zeigen die 31-Jährige auf drei verschiedenen Titelseiten.

Anna-Carina Woitschack fühlt sich „immer“ nackt

Die Schlagersängerin betont in einem Video auf Instagram, dass sie sich in der Musik immer „nackt“ gefühlt habe, da sie auf der Bühne ihre Seele offenbare. Das „Playboy“-Shooting sei „für die Ewigkeit“, genau wie auch die Musik, die sei ebenfalls „unsterblich“, ergänzte Woitschack, die bis Ende 2022 mit Schlagerkollege Stefan Mross liiert war.

Neben dem Video postete sie auch eines der „Playboy“-Cover. Am Donnerstag (8. Juni) folgte ein gemeinsames Foto mit dem Chefredakteur des Männermagazins, Florian Boitin, der wiederum in seinem Profil auf die umfangreiche Berichterstattung der „Bild“-Zeitung hinweist.

In der Schlagerszene ist es nicht unüblich, dass sich Künstler für Magazine wie den „Playboy“ ablichten lassen, um verschiedene Facetten ihrer Persönlichkeit zu zeigen. So zierte Schlagersängerin Michelle im Februar 2006 das Cover des legendären Männermagazins. Im März 2022 zeigte sie sich zu ihrem 50. Geburtstag erneut nackt im „Playboy“. Auch Schlagerkollegin Linda Hesse zog sich 2018 für die Hochglanz-Postille aus.