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Schaulaufen in VenedigBrad Pitt zeigt sich erstmals mit neuer Freundin – Angelina Jolie schon abgereist

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Brad Pitt und Inés de Ramón hatten nun ihren ersten offiziellen Auftritt zusammen.

Brad Pitt und Inés de Ramón hatten nun ihren ersten offiziellen Auftritt zusammen.

In Venedig feierten Brad Pitt und Inés de Ramón nun ihr Debüt als Paar auf dem roten Teppich.

Brad Pitt ist wieder in festen Händen. Beim Filmfest Venedig hat der 60-Jährige nicht nur wegen seines neuen Films „Wolfs“ alle Blicke auf sich gezogen. Zur Premiere der Actionkomödie schritt er Hand in Hand mit seiner Freundin Inés de Ramón in den Kinosaal. Es war das Debüt der beiden auf dem roten Teppich.

Wie verschiedene Medien berichten, wurde das Paar erstmals 2022 gemeinsam in der Öffentlichkeit gesichtet. Ramón arbeitet demnach als Schmuckdesignerin. Verschiedenen Medien zufolge ist sie Mitte 30.

Inés de Ramón begleitete Brad Pitt zur Premiere seines Films «Wolfs».

Inés de Ramón begleitete Brad Pitt zur Premiere seines Films „Wolfs“.

In Venedig bewirbt Pitt seinen neuen Film mit seinem langjährigen Freund George Clooney. Clooney brachte seine Ehefrau Amal Clooney mit nach Venedig.

Beim Filmfest hatte auch Pitts Ex-Frau Angelina Jolie einen großen Auftritt. Sie feierte mit dem Film „Maria“ ihr Kino-Comeback. Das Festival stellte sicher, dass sich Pitt und Jolie nicht über den Weg liefen.

Das 81. internationale Filmfestival von Venedig hatte am Mittwochabend mit einem großen Staraufgebot begonnen. Unter den Filmstars, die bereits in die norditalienische Lagunenstadt reisten, sind unter anderem Angelina Jolie, Nicole Kidman, Michael Keaton und Jude Law.

Filmfestival Venedig: Journalisten beklagen mangelnden Zugang zu Superstars

Zahlreiche Journalisten haben den Organisatoren des Filmfestivals von Venedig vorgeworfen, zu wenig Interviewmöglichkeiten mit den dort auftretenden Filmstars zu bieten. Das Festival werbe mit großen Namen, „um Prestige und Medienpräsenz zu erlangen, scheint dann aber einen Gedächtnisverlust zu entwickeln, wenn es um die eigentlichen Journalisten geht“, heißt es in einem von rund 100 Journalisten unterschriebenen offenen Brief. Der Filmjournalismus sei „vom Aussterben bedroht“, hieß es weiter.

Der von den Journalisten beklagte Trend zeige sich auch auf Filmfestivals wie etwa in Cannes und Berlin, hieß es weiter. Die Situation in Venedig sei aber „beispiellos“.(mbr/dpa/afp)