Prinz William (42) hat bei einem Besuch in Südafrika ein besonderes Erinnerungsstück an zu Hause getragen. Der britische Thronfolger hatte ein Freundschaftsarmbändchen mit dem Schriftzug „Papa“ am Handgelenk. Seine Tochter Prinzessin Charlotte (9) habe es gemacht, meldete die britische Nachrichtenagentur PA.

Vor allem die Fans von US-Superstar Taylor Swift (34) haben selbstgemachte Freundschaftsbändchen wieder populär gemacht. Sie tauschen sie bei Konzerten gerne untereinander. William hatte mit seinem Nachwuchs im Sommer ein Konzert der Sängerin im Londoner Wembley-Stadion besucht.

Derzeit ist der älteste Sohn von König Charles III. in Südafrika, um einen Umweltpreis zu verleihen. William traf während der mehrtägigen Reise den südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa, besuchte den Signal Hill in Kapstadt und erzählte, dass er Geparden möge. Seine Frau Prinzessin Kate (42) und die Kinder – außer Charlotte noch die Prinzen George (11) und Louis (6) – waren nicht dabei.

Mit dem von William unterstützten Earthshot Prize werden seit 2021 Projekte ausgezeichnet, die sich in den Kategorien Naturschutz, Wiederbelebung der Meere, Luftsauberkeit, Müllvermeidung und Klimaschutz hervortun. Verbunden ist die Auszeichnung mit einem Preisgeld von einer Million britischen Pfund (knapp 1,2 Mio. Euro) pro Kategorie.

Unrasiert auf dem Spielfeld

Prinz William legt flotte Rugby-Einlage im Anzug hin

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Prinzessin Charlotte wurde am 2. Mai 2015 als Tochter von Prinz William und Prinzessin Kate geboren. Die Zweite in der Thronfolge nach ihrem Vater und ihrem älteren Bruder George besucht derzeit die Lambrook School, wo sie neben den akademischen Fächern auch Sport und Kunst liebt. Ihr selbstbewusstes Auftreten in der Öffentlichkeit hat ihr viel Aufmerksamkeit und Sympathie eingebracht. Sie wird häufig von Medien wie der „Daily Mail“, dem Magazin „Hello!“ oder „People“ für ihre lebhafte und humorvolle Art gelobt, die sie bei Royal-Fans besonders beliebt macht. (mit dpa)