Der britische Thronfolger und Ehemann von Prinzessin Kate zeigte sich bei seinem Besuch in Südafrika von seiner spielerischen Seite.
Unrasiert auf dem SpielfeldPrinz William legt flotte Rugby-Einlage im Anzug hin
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Der britische Prinz William nimmt an einer Rugby-Trainingseinheit teil, während er die Ocean View Secondary School in Kapstadt besucht.
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Zu Beginn seines Besuchs in Südafrika anlässlich der Verleihung seines Earthshot-Preises spielte Prinz William Rugby mit Schülern und traf junge Umweltschützer. Der britische Monarch spielte in einer Schule in Kapstadts unterprivilegiertem Township Ocean View.
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Prinz William ist ohne Prinzessin Kate und seine Kinder nach Südafrika gereist. Im Mittelpunkt seiner Reise steht die Verleihung des Earthshot-Preises, einer Initiative, die er selbst ins Leben gerufen hat, um innovative Lösungen für Umweltprobleme zu fördern.
Prinz William ist ein begeisterter Sportfan
Prinz William ist ein begeisterter Sportfan und setzt sich aktiv für die Förderung des Sports in Großbritannien ein. Als Präsident der „Football Association“ (FA) spielt er eine zentrale Rolle bei der Unterstützung und Entwicklung des Fußballs. Er ist ein begeisterter Anhänger des Fußballclubs Aston Villa, den er regelmäßig bei Spielen unterstützt.
Afrika hat bei Prinz William einen Stein im Herzen. (Archivbild)
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Neben Fußball interessiert er sich auch für andere Sportarten wie Rugby, Tennis und Polo, das er auch selbst spielt. William nutzt seine öffentliche Präsenz, um auf die Bedeutung von Sport für die körperliche und geistige Gesundheit aufmerksam zu machen. Im Rahmen seiner Pflichten als Mitglied der königlichen Familie besucht er regelmäßig große Sportveranstaltungen wie das Tennisturnier in Wimbledon oder die Rugby-Weltmeisterschaft. Ab und zu wird er auch mit seiner Familie gesichtet, wie zum Beispiel mit seinem Sohn Prinz George, der ebenfalls ein begeisterter Sportler ist.
Darüber hinaus unterstützt der Prinz Initiativen, die Kindern und Jugendlichen den Zugang zum Sport erleichtern, insbesondere in benachteiligten Regionen. Mit der Organisation „Heads Up“ hat er gemeinsam mit der FA eine Kampagne ins Leben gerufen, die über die Sprache des Sports das Thema geistige Gesundheit aufgreift. William ist davon überzeugt, dass Sport Menschen unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem sozialen Status verbinden und inspirieren kann. (jag)