Es ist das erste Mal, dass sich Laura Maria Rypa nach den schweren Vorwürfen gegen ihren Verlobten Pietro Lombardi öffentlich meldet.
„Eine Grenze erreicht“Freundin von Pietro Lombardi meldet sich mit emotionalen Worten
„Ihr könnt euch nicht vorstellen, was wir in den letzten Wochen durchmachen mussten“, erklärt Laura Maria Rypa am Sonntag (20. Oktober) in einer Instagram-Story. Es ist das erste Mal seit den schweren Vorwürfen gegen ihren Verlobten Pietro Lombardi, dass sich die 28-Jährige mit persönlichen Worten an die Öffentlichkeit wendet.
Seit Sonntagabend (6. Oktober) wird über einen Polizeieinsatz in der Villa des Sängers in Köln-Hahnwald berichtet. Was genau vorgefallen ist, das ist bis heute unklar. In einem schriftlichen Statement sprachen Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa von einem „Konflikt“.
Laura Maria Rypa: „Wir sind gezwungen, aus unserem Haus auszuziehen“
Über den „Konflikt“ selbst wollte sich die 28-Jährige auch weiterhin nicht äußern. Privates möchten sie und Pietro Lombardi weiter privat halten. Man habe aus der Vergangenheit gelernt und werde solche Art von Dingen nicht in der Öffentlichkeit austragen, so Laura Maria Rypa.
Die Folgen des Vorfalls und der öffentlichen Wahrnehmung beschreibt die 28-Jährige jedoch als gravierend. „Wir werden verfolgt, belästigt. Jeder weiß, wo wir wohnen. Wir sind gezwungen, aus unserem Haus auszuziehen, weil wir auf Schritt und Tritt verfolgt werden.“
Pietro Lombardi: Verlobte bei ihren Eltern untergekommen
Sie sei mit ihren beiden Kindern, Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa haben zwei gemeinsame Söhne, Leano und Amelio, bei ihren Eltern untergekommen. Doch der emotionale Druck und die öffentliche Aufmerksamkeit setzen der 28-Jährige weiter zu.
„Ich weiß, wir sind Teil des öffentlichen Lebens und dass man uns sieht und die Presse da ist, ist normal“, so Laura Maria Rypa weiter. „Aber sobald die Kinder und die Familie mit reingezogen werden, ist eine Grenze erreicht worden, die einfach nicht geht.“
Laura Maria Rypa: „Wir wurden belästigt, verfolgt, fotografiert“
Die Verlobte von Pietro Lombardi berichtet von einem Vorfall auf einem Spielplatz, den sie mit ihren Kindern besuchen wollte. „Wir wurden belästigt, verfolgt, fotografiert. Das geht nicht!“
Zu ihren Eltern sei sie gegangen, weil sie nur hier geschützt seien. Ihre Eltern hielten sich komplett aus der Öffentlichkeit heraus. Doch auch jetzt werde auch ihnen vorgeworfen, etwas gesagt zu haben, was „absolut nicht stimmt“, so Laura Maria Rypa weiter, ohne ins Detail zu gehen.
Sie wünsche sich einfach nur, mit ihren Kindern wieder auf den Spielplatz gehen und sich frei bewegen zu können. „Aber das geht halt aktuell einfach alles nicht.“
In einem weiteren Post vom Sonntag (20. Oktober) auf Instagram gab sich Laura Maria aber kämpferisch. „Du hast geglaubt, ich würde fallen, doch ich komme nur stärker zurück“, schreibt sie dort auf englisch und postete ein Foto von sich mit kraftvollem Blick.