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Seltene KrebsartPrinzessin Kate in Trauer – Trauriger Todesfall trifft sie

Lesezeit 3 Minuten
Prinzessin Kate in einer Weihnachtsdeko.

Prinzessin Kate wird es an Weihnachten vermutlich ruhig angehen. (Archivbild)

Liz Hutton ist tot. Die Fotografin war gerade mal 17 Jahre alt. Prinzessin Kate trauert um das Nachwuchstalent.

Mit einer persönlichen Nachricht haben Prinz William und seine Frau Prinzessin Kate ihre Trauer über den Krebstod einer jungen Frau ausgedrückt. Das britische Thronfolgerpaar hatte die 17-jährige Liz Hatton erst vor zwei Monaten auf Schloss Windsor getroffen – einige Wochen zuvor hatte Kate bekanntgegeben, ihre eigene Chemotherapie beendet zu haben. (dpa)

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So feiert Prinzessin Kate das Weihnachtsfest

Nach einem schwierigen Jahr, das von ihrer Krebsbehandlung geprägt war, sieht Prinzessin Kate dem Weihnachtsfest optimistisch entgegen, so der Royal-Experte Grant Harrold.

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Prinzessin Kate und Prinz William: Insider spricht von Sicherheitslücken

Auf dem Gelände von Schloss Windsor, einem der wichtigsten offiziellen Wohnsitze der britischen Königsfamilie, wurde ein Einbruch gemeldet. Nach einem Bericht der Boulevardzeitung „The Sun“ drangen zwei maskierte Männer in der Nacht über einen 1,80 Meter hohen Zaun auf das Gelände ein. Der Vorfall soll sich im Oktober zugetragen haben.

Prinzessin Kate und Prinz William bei einem Auftritt.

Prinzessin Kate und Prinz William stehen zusammen. (Archivbild)

Die Täter entwendeten demnach einen schwarzen Isuzu Pick-up und ein rotes Quad aus der Scheune der Shaw Farm, die innerhalb der Sicherheitszone des Schlosses liegt. Die Polizei von Thames Valley bestätigte den Vorfall und gab bekannt, dass die Einbrecher mit den gestohlenen Fahrzeugen ein Sicherheitstor durchbrachen, um zu entkommen. Die Ermittlungen sind im Gange, Festnahmen gab es bisher keine.

Royals: Prinz William und Prinzessin Kate schliefen mit den Kindern nebenan

Das königliche Anwesen, das für seine strengen Sicherheitsvorkehrungen bekannt ist, beherbergte zu diesem Zeitpunkt Prinz William, Prinzessin Kate und ihre Kinder, die im nahe gelegenen Adelaide Cottage schliefen. König Charles III. und Königin Camilla waren nicht auf dem Anwesen.

Windsor Castle in den Abendstunden.

Windsor Castle in den Abendstunden. (Symbolbild)

Der Vorfall wirft laut britischen Medienberichten Fragen über die Wirksamkeit der Sicherheitsvorkehrungen in Windsor Castle auf. Ein Palastinsider berichtete der „Bild“-Zeitung, dass das Sicherheitsteam in den vergangenen zwei Jahren aus Kostengründen deutlich reduziert worden sei. Dies sei auch mit einem Mangel an qualifiziertem Sicherheitspersonal begründet worden. Gleichzeitig sei der 24-Stunden-Schutz deutlich reduziert worden, was potenziellen Einbrechern neue Möglichkeiten eröffne, unentdeckt in den Palast zu gelangen. Der Insider spricht demnach von „vielen neuen Schlupflöchern“.

Palast-Insider schlägt Alarm: „Vielen neue Schlupflöcher“

William und Kate zogen im Sommer 2022 mit ihren Kindern in das Cottage. Da gab es bereits Sicherheitslücken: Im April 2021 kletterten ein Mann und eine Frau über einen Zaun und gelangten unbefugt auf das Gelände. An Weihnachten desselben Jahres wurde ein bewaffneter Mann festgenommen, der angab, der Königin etwas antun zu wollen.

Der Einbruch weckt auch Erinnerungen an den Juli 1982, als Michael Fagan in den Buckingham Palast eindrang und bis zum Schlafzimmer von Königin Elisabeth II. gelangte. Die Königin wachte auf und sprach einige Minuten mit ihm, bevor das Sicherheitspersonal alarmiert wurde. Der Vorfall führte zu einer umfassenden Überprüfung der Sicherheitsmaßnahmen in königlichen Residenzen.