Im PodcastExpertin warnt: Wir müssen uns auf WhatsApp Limits setzen
Köln – Zu kurze Texte, zu lange Sprachnachrichten und falsche Emojis – häufige Fallen bei der Kommunikation über WhatsApp.
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Schickt unser Gegenüber auf unsere ausführlichen Erzählungen nur ein „Aha“ oder „Ok“, fühlen wir uns schon angegriffen. Lesen wir eine Antwort ohne lächelnde Emojis, stellen wir uns den anderen mit einem patzigen Unterton in der Stimme vor.
Nicht lange überlegt, schnell (ebenfalls) unfreundlich zurückgeschrieben – und schon ist die Diskussion in vollem Gange. Meist komplett unnötig.
Lesen Sie hier: Schlechtes Gewissen durch WhatsApp? Wie wir digitalem Stress entkommen
Missverständnisse auf WhatsApp können Beziehungen zerstören
Cyberpsychologin Dr. Catarina Katzer warnt, dass dadurch ganz reale Freundschaften und Beziehungen zerstört werden können. Im Podcast erklärt sie, warum wir uns auf WhatsApp so schnell angegriffen fühlen und welche Themen wir einfach nicht über den Messenger besprechen sollten.
Brauchen wir ein Limit für WhatsApp? Und warum sind Sprachnachrichten nur wenig hilfreich, obwohl doch der Ton die Musik macht?
Darüber diskutieren Dr. Catarina Katzer und Laura Wenzel oben im Podcast.