Köln – Pünktlichkeit ist mir wichtig. Zu Hause hängt in jedem Zimmer eine Uhr an der Wand, ich achte gerne auf die Zeit. Trotzdem merke ich, dass ich immer öfter in Hektik gerate, bevor ich das Haus verlasse. Und dann tatsächlich zu spät komme.

Für meine Mitmenschen meistens kein Problem. Mich stört es aber und ich fühle mich gestresst und abgehetzt. Leidet mein Zeitgefühl? Plane ich schlechter als früher oder muss ich meiner Unpünktlichkeit einfach entspannter begegnen?

Natürlich ist nicht jeder so, wie ich. Zeitmanagement-Trainer Markus Dörr erklärt, wie unterschiedlich Menschen Zeit wahrnehmen und sie verplanen. Deshalb müssen wir mit der Methode, die zu uns passt, gegen die Hektik und das Zuspätkommen vorgehen. Wie wir die finden, hören Sie oben im Podcast.

Keine Zeit zum Aufräumen? Die Ordnungs-Experten verraten ihre Tricks — Sie brauchen nur noch zehn Minuten!

Jede Woche gibt's Mimimi mit Mehrwert zu Alltagsproblemchen

Es sind die kleinen und mittelgroßen Probleme, die mich beschäftigen. Dinge aus dem Alltag, die wir nervig, ätzend, stressig finden.

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