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Wegen Raketen- und DrohnenprogrammEU verhängt weitere Sanktionen gegen Iran und Nordkorea

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Eine Europaflagge weht vor blauem Himmel.

Die Huthi-Miliz und Moskau sollen mit Waffen versorgt worden sein.

Der iranische Verteidigungsminister und die Marine der Revolutionsgarde sollen Drohen und Raketen an die Huthi-Miliz geliefert haben.

Wegen des iranischen Raketen- und Drohnenprogramms verhängt die EU Sanktionen gegen Verteidigungsminister Mohammad Resa Aschtiani und die Marine der Revolutionsgarden. Sie werden beschuldigt, den Transfer von Drohnen und Raketen an die Huthi-Miliz im Jemen, an Moskau für seine Offensiven in der Ukraine oder an die libanesische Hisbollah organisiert und erleichtert zu haben, erklärte der Rat der EU-Mitgliedsländer am Freitag.

Europäische Union verhängt weitere Sanktionen gegen Iran und Südkorea

Fünf weitere iranische Amtsträger und zwei weitere Organisationen wurden ebenfalls auf die schwarze Liste der Europäischen Union gesetzt.

Zudem verhängte die EU weitere Sanktionen gegen fünf Nordkoreaner und einen Russen sowie gegen zwei nordkoreanische und eine russische Firma. Grund sei neben den „illegalen Atom- und Raketenprogrammen“ des Landes die militärische Unterstützung Pjöngjangs für Moskaus Angriffskrieg in der Ukraine, teilte der Rat mit. (afp)