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Weihnachts-KlassikerWarum Carolin Kebekus „Aschenbrödel“ nicht mehr mag

Lesezeit 1 Minute
Carolin Kebekus

Die Kölner Komikerin und Entertainerin Carolin Kebekus (Archivbild)

Köln – Carolin Kebekus (41) mochte früher den Weihnachtsklassiker „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“. „Total. Das hab ich rauf und runter geschaut“, gestand die Komikerin der Deutschen Presse-Agentur in Köln. „Heute geht das nicht mehr. Seit ich bemerkt habe wie tatenlos und apathisch alle Prinzessinnen in Grimms Märchen sind, kann ich das nicht mehr schauen.“

Der deutsch-tschechische Film „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ entstand 1973 und wird bis heute im Weihnachtsprogramm gezeigt.

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Der Film beruht auf einem Märchen der tschechischen Schriftstellerin Božena Němcová und ist eine Version des „Aschenputtel“-Stoffs, der in den „Kinder- und Hausmärchen“ der Brüder Grimm steht. Beim Streamingdienst Netflix läuft zurzeit „The Last Christmas Special“, eine Weihnachts-Comedy-Show mit Carolin Kebekus. (dpa)