Podcast „Schul-Check“Wie Videospiele für besseren Unterricht sorgen können
Köln – Wie können Computerspiele im Schulunterricht eingesetzt werden? Welche Spiele sind pädagogisch besonders wertvoll? Und worauf sollten Lehrkräfte achten, wenn auch sie ihren Unterricht mit Videospielen anreichern möchten? „Schul-Check“-Moderator Hendrik Geisler hat sich in der neuen Folge des Podcasts über Schule und Bildung mit Prof. Friederike Siller über diese Fragen unterhalten.
Vermittler zwischen Spielinteressen und Bedenken
Friederike Siller ist Leiterin des Instituts für Medienforschung und Medienpädagogik an der TH Köln und forscht unter anderem zum medialen Wandel der Gesellschaft. An der Hochschule ist sie Teil des "Spielraum", einem Projekt, das sich „pädagogisch mit digitalen Spielewelten auseinandersetzt und als kompetenter Vermittler zwischen Spielinteressen junger Menschen und Bedenken Erziehender fungiert“.
Siller erklärt, warum Videospiele stärker in den Unterricht einbezogen werden sollten, und nennt Beispiele gelungener Einbindungen von Games in Schulstunden. Sie erläutert, warum Minecraft so ein wertvolles Spiel ist und welche Hürden es gibt auf dem Weg zu einem stärkeren Einsatz von Videospielen in der Schule.
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