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CDU-AnfrageBehörden stufen 25 Orte in NRW-Städten als „gefährlich“ ein

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Auch die Kölner Ringe gelten vor allem in den Abendstunden als „gefährlicher Ort“. 

Köln – In Nordrhein-Westfalens Großstädten gibt es nach Angaben der Landesregierung 25 „ gefährliche Orte“. Das geht aus einer Antwort des NRW-Innenministeriums auf eine Anfrage der CDU hervor. Als „gefährliche Orte“ werden von den Behörden Straßen oder Plätze bezeichnet, auf denen sich Straftäter oder Menschen ohne Aufenthaltsgenehmigung häufig aufhalten und für die erhöhte Kriminalitätszahlen vorliegen. In diesen Bereichen dürfen Beamte laut Polizeigesetz Personen ohne konkreten Verdacht kontrollieren.

Angeführt wird die Liste der „gefährlichen Orte“ in NRW (Stand März 2017) von Köln. Dort werden wie bereits in den vergangenen Jahren 13 Gebiete als „gefährlich“ eingestuft. Dazu gehören etwa die Ringe, das Kneipenviertel in Ehrenfeld, der Wiener Platz, der Eigelstein und die Altstadt.

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In Recklinghausen werden der Liste zufolge sechs Orte als „gefährlich“ eingestuft, in Essen sind es zwei. In den Städten Borken, Dortmund, Hagen und Wuppertal ist es jeweils ein Bereich. (beq)