Ob Aubergine mit Backkartoffeln und Käse überbacken im „Akropolis“, • Südtiroler Schlutzkrapfen gefüllt mit Spinat und mit Nussbutter und Parmesan in der „Wildgans“, Ravioli mit Gorgonzola-Nussfüllung in Gorgonzola-Feigensauce im „Lo Scoglio“ oder Spinat-Mangold-Maultaschen aus Linsen-Bolognese mit Emmentaler gratiniert im „Haus Rüden“: Die Leichlinger Genusswochen zeigen auf appetitanregende und fantasievolle Weise, wie man seinen Speiseplan um leckere vegetarische Gerichte erweitern kann.

Organisiert von der Klimaschutzmanagerin Monika Meves und dem Netzwerk Klimaschutz geht es mit den 16 beteiligten Restaurants, Gasthäusern und Imbissstuben in Leichlingen und Solingen den ganzen September über darum zu zeigen, wie schmackhaft und vielfältig vegetarische Ernährung sein kann. Darüber hinaus schont, wer sich ganz oder teilweise vegetarisch ernährt, die Umwelt und das Klima.

Bericht

Was die Stadt Leichlingen für den Klimaschutz tut

Von

Niklas Pinner

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Denn, darauf weist Meves hin, für den Anbau von Gemüse wird weniger landwirtschaftliche Fläche benötigt als für die Produktion von Fleisch. Blickt man auf die ernährungsbedingte Produktion von Treibhausgasen, zeigt sich, dass 70 Prozent dieser Treibhausgase bei der Produktion tierischer Lebensmittel entstehen. Eine gemüsebasierte Ernährung kann die Hälfte dieses Ausstoßes einsparen. Eine Übersicht der teilnehmenden Restaurants gibt es auf der Webseite der Stadt. (ps)

https://www.leichlingen.de/