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Bis nach LangenfeldPolitiker streiten über Verlängerung der Buslinie 253

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Über die Linie 253 wird nach der Hüttebräucker-Pleite heftig debattiert. 

Leverkusen – Die Übernahme der Linie 253 durch die Wupsi löst einen Streit zwischen CDU und SPD aus. Am Donnerstag attackierte der Rheindorfer Christdemokrat Rüdiger Scholz die Sozialdemokraten wegen ihres Vorstoßes, die Buslinie bis zum S-Bahnhof Langenfeld zu verlängern. Aus Sicht von SPD-Fraktionschef Peter Ippolito wäre die Verlängerung von Hitdorf in den Norden sinnvoll: Pendler mit dem Ziel Düsseldorf könnten viel Zeit sparen. Bisher müssen sie erst in die entgegengesetzte Richtung, zum S-Bahnhof Rheindorf, um dann wieder in Richtung Düsseldorf zu fahren.

Für Rüdiger Scholz ist das aber ein alter Hut. Den Anschluss der Buslinie 253 an die Bahn in Langenfeld habe er schon im November 2018 gefordert – und die SPD habe sich diesem Antrag angeschlossen. Geschehen sei aber nichts. Deshalb soll Oberbürgermeister Uwe Richrath zu der erwünschten Verlängerung Stellung beziehen – am besten am 16. März in der für diese Frage zuständigen Bezirksvertretung I, sagte Scholz. Offenbar „hat die Verwaltung nicht gearbeitet“, glaubt Scholz.

Neue Forderungen aus Leichlingen

Auch die Leichlinger SPD will die neue Lage auf den früheren Hüttebräucker-Linien 251 und 253 nutzen, um das Angebot zu verbessern. Die 253 soll einen dichteren als den derzeitigen 60-Minuten-Takt bekommen und an den Wochenenden häufiger fahren. Außerdem sollte der Leichlinger Bahnhof wieder von der 253 angefahren werden, lautet die Forderung.

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Seit Sonntag hat die Wupsi den Fahrdienst auf den Linien 251 und 253 übernommen: Der Busbetrieb Hüttebräucker ist zahlungsunfähig und vom Fahrdienst entbunden worden. Nur die Linie 254 wird noch von den Leichlingern bedient.