Wie soll die City an der Herz-Jesu-Kirche künftig aussehen? Seit langem wird unter anderem über die Pavillons debattiert, und wie möglicherweise am früheren Kaufhof ein Platz entstehen kann, der besser funktioniert. Inzwischen haben sich Architekten aus Köln, Düsseldorf und Bochum erste Gedanken gemacht. Und weil sie es in einem „Werkstattverfahren“ tun, stellen sie sich mit ihren Ideen den Bürgerinnen und Bürgern. Nächsten Donnerstag, 4. Juli, stehen die Skizzen ab 17.30 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche zur Diskussion.

Bei den Entwürfen steht die Frage im Raum, wo und wie etwas umgebaut wird. Und welche Bereiche in Zukunft wie genutzt werden sollten, damit die Wiesdorfer Fußgängerzone an diesem Schnittpunkt besser funktioniert.

Fachleute aus Leverkusen begleiten die Planer

Angestoßen wurde das Verfahren vom Baudezernat der Stadt, das Ressort Stadtplanung begleitet es eng. Nächsten Donnerstag sollen die Architekten erklären, auf welcher Idee ihre Ausarbeitungen beruhen. Auf Plänen und in Präsentationen soll die Herangehensweise erklärt und skizziert werden, in welchen Schritten der Bereich um Herz-Jesu entwickelt werden könnte. In der Kirche wollen die Planer aber auch wiederum Ideen der Bürgerinnen und Bürger aufnehmen. Fertig sein sollen die Entwürfe im September. für den 24. ist eine weitere Präsentation geplant.

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Leverkusener Verwaltung will Wettbüros verhindern

Von

Ralf Krieger

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Begutachtet werden die Ideen von Stadtplanern, Architekten und Landschaftsarchitekten, Vertretern der Stadtverwaltung, der katholischen Kirchengemeinde, des Erzbistums Köln und der Stadtpolitik.