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WirtschaftsförderungVier neue Standortbotschafterinnen für Leverkusen

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WFL-Geschäftsführer Markus Märtens (l.) und Bürgermeisterin Heike Bunde (r.) stellten als neue Standortbotschafterinnen Leverkusens vor (v.l.):, Ellen Lindner, Dr. Hans Richter, Sabine Oberpriller, Stephanie Laffin.

WFL-Geschäftsführer Markus Märtens (l.) und Bürgermeisterin Heike Bunde (r.) stellten als neue Standortbotschafterinnen Leverkusens vor (v.l.): Ellen Lindner, Dr. Hans Richter, Sabine Oberpriller und Stephanie Laffin.

Das Diplomaten-Korps für den Wirtschaftsstandort Leverkusen wird erweitert.

Vier weitere Stimmen werden für Leverkusen als Wirtschaftsstandort fortan werben: Stephanie Laffin (Vorsitzende der Wirtschaftsjunioren Leverkusen/Rhein-Berg), Ellen Lindner (Leiterin der IHK-Geschäftsstelle Leverkusen Rhein-Berg), Susanne Oberpriller (Geschäftsführerin Bestseller Marketing) und Dr. Hans Richter (Leiter Chempark Leverkusen) verstärken jetzt das Netzwerk aus Persönlichkeiten des Leverkusener Wirtschaftslebens, das für die Stadt wirbt. Ferner werden Andreas Tressin (Geschäftsführer der Arbeitgeberverbände Rhein Wupper) und Dr. André Schumann (Geschäftsführer Klinikum Leverkusen) das Netzwerk verstärken.

Markus Märtens Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Leverkusen (WFL) freute sich über die im Gartensaal von Schloss Morsbroich vorgestellten Neuzugänge: „Es ist toll, in diesem Jahr wieder neue StandortbotschafterInnen ins Netzwerk aufzunehmen. Echte Begegnungen und verlässliche Verbindungen sind wichtig für ein erfolgreiches Miteinander. Das ist ein großer Mehrwert, den die Standortbotschafter:innen haben und in unserer Stadt weiter ausbauen“, so Märtens.

Der Vorstellungsabend, der von der Wirtschaftsförderung Leverkusen ausgerichtet wurde, bot Gelegenheiten zu netzwerken und sendete auch Impulse zum Thema „Perspektivwechsel“ aus. Dafür sorgten sowohl das Kunstwerk „Die schwebende Tafel“ sowie ein Gespräch zwischen Museumsleiter Jörg van den Berg und Kulturgestalter Christian Jakobs über das „Verhältnis zwischen Kunst und Wirtschaft“.