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Zeichen für AutofahrerWo Radler in Leverkusen besser geschützt werden müssen

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LEV-Fahrradstraße

Leverkusen – Die Schilder sind nicht sonderlich groß. Und ihre Bedeutung ist längst nicht jedem klar, das gilt auch für Autofahrer. Im Licht der Erfahrungen von Radlern will die CDU-Ratsfraktion, dass auf die Fahrradstraßen zusätzlich große Piktogramme aufgemalt werden.

Durch einen Hinweis auf der Fahrbahn, so die Hoffnung, „wird der Autofahrer zusätzlich einen Impuls erhalten, seine Geschwindigkeit anzupassen“, schreiben Michaela di Padova und Jürgen Pröpper. In Fahrradstraßen gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 30 Stundenkilometer, „und der Kraftfahrzeugverkehr muss seine Geschwindigkeit gegebenenfalls weiter reduzieren, da der Radverkehr weder gefährdet noch behindert werden darf“. So steht es in der Straßenverkehrsordnung.

Gefährliche Querung am Rheindorfer Deich

Bessere Hinweise muss es nach Auffassung der Christdemokraten auch auf der Strecke zwischen Rheindorf und Bürrig geben, die derzeit aufgrund der Sperrung der Pontonbrücke über die Wupper wesentlich stärker benutzt wird als sonst: An der Wupperstraße müssen Radler, die vom Rheindorfer Deich über den Röttgerweg weiter in Richtung Bürrig wollen, die Straße überqueren. Dazu sollte man als Radler lieber stehen bleiben. Der CDU-Vorschlag: Die Querung farblich auf der Wupperstraße markieren und ein Schild mit der Aufschrift „Achtung, Radfahrer queren“.

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Das müsse auch an der Einmündung der Rheindorfer Straße auf den Westring sein. Dort müssen Radler zunächst einen Schlenker machen, der sie noch näher an die Kurve der Rheindorfer Straße bringt.