Die Aktionsgemeinschaft AGO lockt mit den Ständen Käufer in die Innenstadt
OstermarktOpladener strömten in die eigene Innenstadt

Ostermarkt. Foto: Ralf Krieger
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Der traditionelle Ostermarkt der Aktionsgemeinschaft Opladen (AGO) ist es gelungen, Menschen in die Opladener Fußgängerzone zu locken. Am Ostersonntag war die Kölner Straße voll, in den Cafés war kaum noch ein Platz zu bekommen.
Der Markt setzt sich zusammen aus professionellen Ständen, Kirmes- und Essbuden, und einem Teil Flohmarkt an der Goethestraße, auf dem zum Beispiel günstige Kinderfahrräder, Lauf- und Dreiräder und Roller zu kaufen waren. Ansonsten gab es Deko-Artikel, Schmuck, Mode, Accessoires, Keramik, Lederwaren, Strickwaren, Mineralien, Textildruck, Olivenholz, Kinderbekleidung, Geschenke, Kosmetik, Trockenfrüchte und Feinkost und Cocktails. Zentral ist dabei der Blumenstand und ein Pflanzenhandel, bei dem man auch Nutzpflanzen bekommen konnte.
Für Kinder gab es ein Karussell an der Aloysiuskapelle und einen Trampolin-Bungee-Stand. Das Wichtigste für die Geschäftsleute ist, dass die Innenstadt am langen Ostersamstag gut besucht wird, der angenehme Nebeneffekt einer vollen Innenstadt ist, dass Begegnungen mit Bekannten fast unausweichlich sind, mit denen man mal kurz an der Ecke zusammenstehen, oder einen Kaffee oder ein Kölsch trinken kann. (rar)