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MittelrheinligaFortuna bastelt am Junioren-Kader

Lesezeit 2 Minuten
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Bei der U 23 von Fortuna Köln sind noch einige Stellen im Kader unbesetzt. 

Köln – Für die meisten Klubs in der Mittelrheinliga sind Testspiele ein Übungsprogramm – um Neuzugänge zu integrieren oder Spielzüge einzustudieren. Für Bogdan Komorowski sind sie aber vor allem eine organisatorische Herausforderung. Ohne Improvisationstalent geht für den U-23-Trainer von Fortuna Köln gar nichts.

Komorowski hat seinen Kader noch immer nicht komplett und muss deshalb ständig mit neuen Formationen auflaufen. So auch im Spiel gegen Borussia Freialdenhoven, das in dieser Woche mit 2:4 (1:3) verloren ging.

Da Marvin Iskra zwischenzeitlich immerhin auf 2:3 verkürzte und anschließend noch einen Schuss an den Innenpfosten setzte, war die Stimmung nicht ganz getrübt. Schließlich gab es auch gute Neuigkeiten zu vermelden. „In der nächsten Woche werden wir zwei weitere Neuzugänge festmachen“, kündigte Teammanager Stefan Kleefisch an.

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Einziger Wermutstropfen nach dem Spiel gegen Freialdenhoven: Neuzugang Bartlomiej Gasior musste mit einem Muskelfaserriss vom Platz.Der Testspielreigen ging für die Fortuna am Sonntag weiter. Beim 3:1 (1:1)-Sieg gegen den Bezirksligisten SC West hatte die Mannschaft vier Gastspieler und drei U-19-Talente dabei.

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Ali Meybodi ist mit dem FC Pesch bereits in die Saisonvorbereitung gestartet. 

Zum Abschluss eines Kurz-Trainingslagers verlor der FC Pesch gegen den Bezirksligisten FC Zündorf mit 2:3 (1:1). „ Alles gut, die Jungs waren platt“, nahm Trainer Ali Meybodi die Niederlage gelassen hin. Mit Vasiko Gogolidze, einem 27-jährigen Routinier aus der zweiten georgischen Liga, war auch der aktuelle Neuzugang dabei.

Rund zwei Wochen sind die Landesligisten schon im Training. So auch die Spvg Porz, für die es nach einem 3:1 (1:1)-Sieg gegen Bergfried Leverkusen beim FC Hürth nur zu einem 3:3 (2:2). reichte. Trainer Jonas Wendt war dennoch zufrieden. „Ich habe ungewohnten positiven Stress, weil die jungen Burschen alle Bock haben“, sagte er. Am Mittwoch folgt nun ein Duell mit dem FC Pesch (19.30 Uhr).

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Ist mit dem Trainingsstart seiner Mannschaft sehr zufrieden: Jonas Wendt, der die SpVg Porz trainiert. 

Der SC Borussia Lindenthal-Hohenlind steigerte sich drei Tage nach der 0:3 (0:2)-Niederlage gegen GW Brauweiler wieder und trennte sich vom SV Flittard mit 1:1 (1:1). „Wir haben Potenzial, das wir bislang nur im Training abrufen. Wir haben aber auch noch vier Wochen Zeit, um das im Spiel umzusetzen“, so Trainer David Gsella.