Mutter bei Zugunglück verlorenVerwaiste Entenküken haben ein Zuhause gefunden
Engelskirchen – Sieben Entenküken, die ihre Mutter bei einem Zugunglück in Engelskirchen verloren haben, haben ein neues Zuhause gefunden.
„Die Küken gedeihen prächtig und tun alles, was Entlein so gut tut und was zu tun ist, um groß und stark zu werden“, schreibt Claudia Benner, die das muntere Septett in Pflege genommen hat. Sie bekam die Kleinen vom zuständigen Jagdausübungsberechtigten, berichtet sie.
Claudia Benner hat Erfahrungen im Umgang mit Vögeln, „früher Laufenten, derzeit Hühner und Wachteln". Die nötige Ausrüstung zur Erstversorgung und Pflege stand also parat. Die Küken tragen den Namen Igor 1 bis 7, weil sie anfangs nicht zu unterscheiden waren, erklärt Claudia Benner.
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Ein kleines sicheres Entenhaus beinhalte ein Kuschel-Schaffell, frisches Futter und Wasser, und eine Wärmeplatte gewährleistet mollige Wärme. So süß die Kleinen auch sind – geknuddelt wird nicht! Es handele sich um Wildtiere, betont die Kükenpflegerin, und die sollen, sobald sie sich selbst versorgen können, auch wieder ausgewildert werden.