Ohne Test kein TerminRathaus Wipperfürth nur noch mit negativen Ergebnis zugänglich
Ohne Test kein Termin im Wipperfürther Rathaus.
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Wipperfürth – Ab Montag, 26. April, sind Besuche im Rathaus, die ja ohnehin nur in besonders dringenden Fällen nach Anmeldung erfolgen sollten, nur noch mit einem negativen Schnelltest möglich. Auch in anderen Kommunen und im Kreishaus ist ein negativer Schnelltest Voraussetzung für einen persönlichen Termin.
Wie die Stadt in einer Pressemitteilung informiert, werden die Vorsichtsmaßnahmen verstärkt. Zwischen der Durchführung des Tests und dem Besuch im Rathaus dürfen höchstens 24 Stunden liegen. Selbsttests werden nicht anerkannt. Kinder bis zum Schuleintritt seien von der Testpflicht ebenso ausgenommen, wie Personen, die die Besuchertoilette im Erdgeschoss des Rathauses aufsuchen müssen. Hinweise zu den Teststationen in der Stadt und im Kreis gibt es in der Terminrubrik der BLZ, der Homepage der Stadt (www.wipperfuerth.de) und beim Kreis (www.obk.de/teststellen).
Mitarbeiter waren mit Corona infiziert
Die Terminreservierungen im Bürgerservice können online über das Terminbuchungsportal auf der städtischen Homepage vorgenommen werden. Auch wer einen negativen Test hat, ist verpflichtet, beim Besuch des Rathauses oder der Nebenstellen eine medizinische Maske zu tragen, betont die Stadt. Bei Trauungen, die derzeit ausschließlich im Sitzungssaal des Rathauses angeboten werden können, sind aktuell nur acht Personen einschließlich des Standesbeamten zugelassen (eine Person pro zehn Quadratmeter). An Trauerfeiern in der Kapelle des Westfriedhofs dürfen momentan maximal 15 Personen teilnehmen.
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Auch in der Stadtverwaltung haben Schnelltests und anschließende PCR-Tests ergeben, dass Mitarbeiter mit Corona infiziert waren. Der Krisenstab habe daher beschlossen, die bestehenden Schutzmaßnahmen noch einmal zu verstärken, um die Bürgerinnen und Bürger, aber natürlich auch die Bediensteten der Stadtverwaltung so gut wie möglich zu schützen, so Bürgermeisterin Anne Loth. (lz)