Bergisch Gladbach – Die ersten Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine sind am frühen Sonntagnachmittag in Bergisch Gladbach eingetroffen. Ein von einem Gladbacher begleiteter Bus brachte etwa 40 Personen, hauptsächlich Frauen und Kinder. Sie werden von Mitarbeitern der Stadt und der Feuerwehr betreut und sind zunächst in provisorischen Unterkünften beherbergt, wie Feuerwehrsprecher Elmar Schneiders erklärte.

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Bürgermeister Frank Stein persönlich hat darum gebeten, den Aufenthaltsort der Geflüchteten nicht öffentlich zu machen, um die traumatisierten Menschen nach ihrer langen Reise nicht zusätzlich zu belasten. Auch sollten hilfsbereite Bürger davon absehen, sich in bester Absicht mit Spenden und Hilfsgütern zur Flüchtlingseinrichtung zu begeben, so die Stadt. Die Geflüchteten seien mit allem Notwendigem versorgt. (eck/luh)