„Top 100“ in InnovationOverather Unternehmen bekommt Auszeichnung
Overath – Es ist schon wieder passiert: Das Overather Unternehmen Gicom ist zum zweiten Mal unter die „Top 100“ von Deutschlands Innovationsführern gewählt worden. Bei einem digitalen Treffen präsentierten die beiden Vorstandsmitglieder Stefan Hilger und Hans-Jakob Reuter stolz ihre Trophäe.
Zum 28. Mal wurden bei dem Wettbewerb die innovativsten Firmen des deutschen Mittelstands gekürt. Dass Gicom dabei überzeugte, ergab die Analyse des wissenschaftlichen Leiters des Wettbewerbs„Top 100“, Prof. Dr. Nikolaus Franke.
Die zweite Auszeichnung nach 2018
Im Jahr 2018 wurde das Unternehmen, das sich auf Software-Lösungen für den Handel und die Konsumgüterindustrie spezialisiert hat, in der Kategorie „Innovationserfolg“ mit der Auszeichnung versehen.
In diesem Jahr wurde Gicom für „Innovatonsförderndes Top-Management“ von einem Team von Wissenschaftlern ausgezeichnet. Vorstandsmitglied Hans Reuter: „Das ehrt uns besonders, denn wir entwickeln unsere Ideen für das Morgen und wollen mit Innovationen voranschreiten.“
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So gaben die beiden bei dem Termin gleich mit bekannt, dass aus der Gicom GmbH nun eine Aktiengesellschaft geworden ist und ab sofort von der Gicom AG die Rede sein kann. Warum dieser Schritt? Reuter sagt: „Wir wollen so unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stärker an das Unternehmen binden und uns klar zu unserem Standort in Overath bekennen.“
Neue Mitarbeiter sollen eingestellt werden
Gicom beschäftigt derzeit über 80 Mitarbeiter und kooperiert mit Kunden in mehr als 16 Ländern weltweit. Im Fokus stehen dabei die Optimierung von Prozessen in der Beziehungswelt zwischen Handel, Großhandel und Industrie. „Unsere SAP-basierte Software ermöglicht den Kunden bei Verhandlungen die Auswirkungen von Vertragsbedingungen in Echtzeit zu kalkulieren“, sagt Reuter. „So kann man direkt sehen, zu welchen Konditionen welcher Gewinn pro Artikel anfällt.“
Damit die Gicom AG ihre Innovation weiter vorantreiben kann, will das Unternehmen bis Ende des Jahres gut vierzig neue Mitarbeiter einstellen – davon neun duale Studierende.