Ruhestand von Berthold KalsbachViel Lob für den „Motor in Rösrath“

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Verabschiedung des Beigeordneten Berthold Kalsbach.

Rösrath – Höchste Anerkennung von allen Seiten wurde dem Rösrather Beigeordneten Berthold Kalsbach (Mitte) bei seinem Abschied zuteil. Bürgermeister Marcus Mombauer, Ehefrau Ute Thorn-Kalsbach sowie die Beigeordneten Ulrich Kowalewski und Christoph Nicodemus (v. l.) gratulierten ihm in der Bildungswerkstatt Schloss Eulenbroich zum Ruhestand - ebenso wie zahlreiche Gäste aus Stadtverwaltung, Politik und Wirtschaft. "Wahrhaft traumhafte" Bauprojekte seien das Ergebnis von Kalsbachs 24-jähriger Tätigkeit, sagte Mombauer.

Er bescheinigte dem scheidenden Beigeordneten Fairness, Weitsicht und Planungsgeschick. Er sei ein "Macher" und "echter Teamplayer". Zudem dankte er dem Sozialdemokraten, dass er sich in der Kommunalpolitik neutral verhalten habe. Reimar Molitor, Geschäftsführer der Regionale 2010, stellte Kalsbachs Rolle bei dem Strukturprogramm heraus.

Viel Anerkennung

Er sei "der Motor in Rösrath". Anerkennung spendeten auch Wolfgang Büscher (CDU) für den Stadtrat sowie die Landtagsabgeordneten Helene Hammelrath (SPD) und Holger Müller (CDU). Zu den vielen von Kalsbach vorangetriebenen Projekten zählen das Bürgerforum Hoffnungsthal, der Autobahnschluss Rösrath und das Gewerbegebiet Scharrenbroich, die Umgestaltung am Bahnhof Rösrath und am Halfenhof, der Neustart am Schloss Venauen sowie das Kultur- und Bildungszentrum Schloss Eulenbroich. (tr)

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