Der Kirchenvorstand und Ortsausschuss St. Peter Königshoven hatten für den vierten Advent zu ihrem traditionellen Advents- und Weihnachtskonzert in die Pfarrkirche St. Peter eingeladen. Beeindruckend waren die riesige Krippe im Altarraum und ihre 80 Zentimeter großen Figuren. Die Krippe und der mit rund 1000 Lichtern bestückte Tannenbaum bildeten die ideale Einstimmung.

Kirchenmusiker Marcel Poetzat hatte ein Programm zusammengestellt, in dem sich Instrumentalisten und Chöre abwechselten. Die träumerischen Klänge des Mandolinenorchesters 1955 Königshoven unter der Leitung von Hubert Haan und seine Fassung von „White Christmas“ erzeugten gleich eine wohlige, weihnachtliche Stimmung. Der Kirchenchor „Cäcilia“ St. Peter Königshoven betrat die große Altarbühne und stimmte kirchliche Lieder an, unter anderem „Heiligste Nacht“ von Johann Michael Haydn.

Bedburg: Königshovener Chöre sammeln Spenden

Die Akustik in der Kirche unterstützte den wohlklingenden Sound der Blaskapelle Erftblech, zwei Trompeten, zwei Posaunen, eine Tuba, unter der Leitung von Johannes Pietz.

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So gut besucht war der Weihnachtsmarkt in Bedburg

Von

Joachim Röhrig

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Nach dem Auftritt des Familienchors St. Peter Königshoven wies Hans-Dieter Hutter vom Kirchenvorstand auf die Spendenaktion hin. Seit mehr als 25 Jahren sei die Aktion „Lichtblicke“ Hilfe für Kinder und Familien in Not aktiv. So habe man sich dazu entschlossen, in diesem Jahr dieses Projekt mit Hilfe der zahlreichen Besucher und Besucherinnen zu unterstützen.

Den zweiten Teil bestritten die 21 Männer des Quartettvereins 1930 Königshoven unter der Leitung von Sergio Ruetsch. Danach konnte Michael Schütz vom Kirchenvorstand das Spendenergebnis mitteilen: 2329,09 Euro gehen nun an die Aktion „Lichtblicke“. Als die 100 Mitwirkenden des Konzertes auf der großen Altarbühne „Kutt jot hem“ anstimmten, klang das beeindruckende Konzert friedvoll aus.