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Bergheimer KalvarienbergKreuzigungsgruppe wird für Erftumgestaltung abgebaut

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Das Replikat der Kreuzigungsgruppe Kalvarienberg wird vorübergehend abgebaut.

Bergheim – Nachdem bekanntlich vor Kurzem der digitale Spatenstich zum Umbau der Kleinen Erft erfolgt ist, geht es nun an die Umsetzung. Dafür muss die Nachbildung der Kreuzigungsgruppe Kalvarienberg in der Bergheimer Fußgängerzone abgebaut worden. In der Woche vom 20. bis zum 25. April wird sie erst abgebaut und dann eingelagert.

Während der Bauarbeiten an der Kleinen Erft wird das Kunstwerk aufbereitet und später wieder aufgebaut. Das Werk ist ein Replikat der in Sandstein gefertigten Skulptur des Gekreuzigten, neben ihm stehen Maria und der Evangelist Johannes.

Bergheim: Kabel werden unterirdisch verlegt

„Ab jetzt können wir uns von der Umsetzung der Einzelmaßnahmen live überzeugen und uns, wenn die Umgestaltung einmal erfolgt ist, an dieser schönen neu gestalteten City freuen“, sagt Bürgermeister Volker Mießeler.

Für die Umsetzung des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes Innenstadt (Insek) bekommt die Stadt Bergheim Geld aus der Städtebauförderung, außerdem hat die Stadtverwaltung eine Zusage für weitere 3,7 Millionen Euro erhalten.

Wenn die Statue abgebaut ist, rollt der kleine Bagger ans Erftufer. Stromkästen werden abgebaut und unterirdische Kabel so verlegt, dass es während der gesamten Bauphase nicht zu Problemen mit der Stromversorgung kommt.

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Die Flächen, auf denen jetzt noch die Stromkästen stehen, werden im nächsten Schritt provisorisch hergerichtet. Die Möbel, die demnächst am Ufer der Kleinen Erft stehen werden, können so schon einmal ausprobiert werden. Währenddessen ist die Verwaltung mit Ausschreibungen, Vergabe und Planung der weiteren Schritte beschäftigt.

Im Sommer soll dann der große Bagger kommen und die Kleine Erft schrittweise freilegen. Genaue Zeitpunkte werden in den kommenden Wochen im Rathaus abgestimmt.