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Dreiste Masche bei WhatsAppZwei Frauen in Rhein-Erft um Tausende Euro betrogen

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Als ersten Schritt teilen die Betrüger eine neue Handynummer mit. Danach verlangen sie Geld per Überweisung. (Symbolbild)

Erftstadt/Pulheim – Erneut haben Betrüger mehrere Tausend Euro erbeutet, weil sie sich bei WhatsApp als Kinder ihrer Opfer ausgaben, die Geld brauchten. Wie die Polizei mitteilt, erstatteten zwei Frauen im Alter von 60 und 68 Jahren am Dienstag Anzeige, nachdem sie den Betrug bemerkt hatten.

In einem Fall machte der Mitarbeiter der Bank die Geschädigte darauf aufmerksam.Die Polizei rät, auf WhatsApp-Nachrichten wie „Hallo Mama, mein Handy ist kaputt. Dies ist meine neue Nummer“ nicht einzugehen und auf Bitten niemandem Geld zu überweisen.

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Betroffene sollten die Angehörigen unter der ihnen schon bekannten Nummer anrufen, um die Nachrichten zu bestätigen und bei Betrugsverdacht die Polizei informieren. (sue)