Bereits im Januar hatten die Quarzwerke angekündigt, dass sie sich künftig, so wie bereits in ihrem Werk in Haltern am See, auch mit eigenem grünen Strom versorgen wollen. Wurde in Haltern eine schwimmende Photovoltaikanlage errichtet, so bleibt man in Frechen auf dem festen Boden.

In der Zwischenzeit haben die Arbeiten für die etwa fünf Hektar große Anlage begonnen. Bevor die Solarpanels am westlichen Rand der Quarzsandgrube installiert werden können, muss aber die Bodenfläche hergerichtet werden. Die hügelige Fläche wird begradigt und das Niveau tiefer gelegt, um später störende Blendwirkungen auszuschließen.

Derzeit ist man mit den Erdarbeiten beschäftigt, aus diesem Grund ist das Areal weiträumig abgezäunt, und aus Sicherheitsgründen können die Spazierwege in diesem Bereich tageweise nicht benutzt werden, wie das Unternehmen mitteilt.