AboAbonnieren

„Deutschland sucht den Superstar“Kerpenerin überzeugt Jury – und fliegt trotzdem raus

Lesezeit 2 Minuten
20220110-rtl-ker-dsds-kandidatin-02

Jessika Strunk (24 ) aus Kerpen sang  vor der  DSDS-Jury das Stück „If I Were a Boy“ von Beyoncé.

Kerpen – Der 24-jährigen Kerpenerin Jessika Strunk war bei ihrem Aufritt vor der DSDS-Jury keine Nervosität anzumerken. Selbstbewusste Ausstrahlung, top Stimme – das gefiel auch den Juroren um Florian Silbereisen, Toby Gad und Ilse DeLange.

Nach ihrer Performance des Beyoncé-Songs „If I Were a Boy“ wurde die gebürtige Brühlerin, die mittlerweile bei ihrem Freund in Kerpen wohnt, mit Lob überschüttet. „Ich liebe es, komplett ohne Angst. Ich fand es großartig“, bewertete Ilse DeLange den Auftritt. Und auch Schlagerstar Florian Silbereisen hatte nur lobende Worte: „Da muss man gar nicht viel sagen, das war sehr gut.“

Besonders motivierend dürften aber die Worte von Toby Gad gewesen sein. Schließlich arbeitete der 53-jährige Musikproduzent schon selbst mit Beyoncé zusammen und war als Autor auch direkt an dem performten Song beteiligt: „Es gibt nicht viele, die diesen Song singen können. Du hast das wahnsinnig gut gemacht, du kriegst auf jeden Fall ein sattes Ja von mir.“

Und auch die anderen beiden Jury-Mitglieder wählten Jessika in die nächste Runde und die 24-Jährige durfte sich den begehrten Recall-Zettel von Florian Silbereisen abholen. Ein durchweg gelungener Auftritt.

Das könnte Sie auch interessieren:

Doch für das ganz große Ziel sollte es am Ende nicht reichen. Im weiteren Verlauf der TV-Ausstrahlung bekamen am Ende nur fünf Sänger und Sängerinnen das Ticket für die dritte Runde, die dann im Ausland stattfinden wird. Jessika gehörte leider nicht mehr dazu.

Wer Jessikas Gesang jedoch mochte, kann der 24-Jährigen bei Instagram weiter verfolgen und ihre Karriere im Auge behalten. (ft)