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VerkehrserziehungVor allem das Elterntaxi birgt Gefahren

Lesezeit 2 Minuten

Nicht immer ist es sinnvoll, dass Eltern Kinder mit dem Auto zur Schule bringen.

Rhein-Erft-Kreis – Das Thema Verkehrserziehung spielt besonders in den vierten Klassen eine wichtige Rolle. Die Lehrer bringen den Kindern in mehreren Unterrichtsstunden die theoretischen Grundlagen bei, die Polizei ist später für die Praxis zuständig, übt mit dem Kindern zunächst auf dem Schulhof und später auch auf der Straße.

Ein wichtiger Baustein im Unterrichtsstoff sind die Verkehrsschilder. Alle Symbole können sich die Kinder nicht merken. Aber die Polizei empfiehlt den Eltern, ihren Kindern die grundlegenden Vorfahrtsregeln sowie die Bedeutung der wichtigsten Schilder für Radfahrer beizubringen. Insgesamt sind das sieben Schilder (siehe unten). Seit Beginn der Serie erhält die Redaktion E-Mails von Lesern. Dabei weisen einige auf eine Situation hin, die nicht unerwähnt bleiben soll. Die Leser üben Kritik an Müttern und Vätern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen und sich dabei falsch verhalten.

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Auch die Polizei stellt fest, dass viele Eltern ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen. Und das auch, wenn die Schüler nicht weit von der Schule entfernt wohnen. Die Autofahrer halten dabei oft vor den Schulen an Bushaltestellen, im Halteverbot, mitten auf dem Zebrastreifen oder sogar in der zweiten Reihe, um ihre Kinder aussteigen zu lassen.

Dabei bringen die Erwachsenen oftmals nicht nur andere Kinder, die mit dem Rad oder zu Fuß zur Schule kommen, sondern auch ihre eigenen Kinder in Gefahr.