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Azubis verabschiedetLyondell Basell in Wesseling will mündige Mitarbeiter

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Auf dem Foto sind ehemalige Auszubildende des Chemieunternehmens LyondellBasell zu sehen.

31 Auszubildende wurden bei LyondellBasell verabschiedet - und begrüßt.

Bis zu dreieinhalb Jahre haben die Auszubildenden in Wesseling gelernt. Jetzt treten sie ihre erste Arbeitsstelle dort an. Und sie sollen sich einmischen.

Sie sollen alles sein, nur keine Ja-Sager: Das hat Insa Vleer, die Personalleiterin im Werk Wesseling LyondellBasell, 31 ehemaligen Auszubildenden mit auf den Weg gegeben – die allesamt übernommen wurden und nun in ihrem jeweiligen Fachgebiet bei dem Chemieunternehmen einsteigen. Sie wünscht den neuen Kolleginnen und Kollegen, dass sie mit Leidenschaft an ihre neuen Aufgaben gehen und dass mutig genug sind, den Status quo zu hinterfragen, sagte Vleer bei einer Feier zur „Lossprechung“ der jungen Frauen und Männer.

34 Azubis und ein Dualer Student für Elektrotechnik hatten an der Winterprüfung 2023/2024 teilgenommen. Zwischen zweieinhalb und dreieinhalb Lehrjahre lagen hinter den drei Industriemechanikern, den vier Industriekaufleuten, den sechs Elektronikern für Automatisierungstechnik und den 20 Chemikanten, begleitet vom Ausbilderteam um Ausbildungsleiter Klaus Vollmert.

Werkleiter Tassilo Bader bekräftigte: „Für unsere Transformation brauchen wir mutige und fähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die herausragende Qualität unserer Produkte und die Zukunft unseres Standortes langfristig sicherstellen.“ Und Dirk Hierl, Gesamt-Betriebsratsvorsitzender, fügte hinzu: „LyondellBasell bietet sichere und auf die Zukunft ausgerichtete Arbeitsplätze in einem Arbeitsumfeld, in dem sich jeder individuell weiter entwickeln kann.“