HandgemachtIn diesen 13 Bäckereien im Rhein-Sieg-Kreis wird noch selbst gebacken
Frische Zutaten, mit Hand geknetet und viel Tradition gebacken. Es ist eine Handwerkskunst, die viele Menschen fast täglich genießen. Und dennoch wird das Angebot von handgemachter Backware immer weniger. Wir haben im Rhein-Sieg-Kreis Bäckereien und Konditoreien besucht, die noch selber backen und viel Wert auf die traditionelle Zubereitung legen.
Bei Dorfinger wird das Brot noch mit Hand geknetet
Wer in Sankt Augustin nach der ältesten Bäckerei der Stadt fragt, bekommt schnell die Antwort: Nämlich die Bäckerei Dorfinger in der Uhlandstraße 5. Die Beliebtheit der lokalen Traditionsbäckerei lässt sich daran bemessen, dass nicht nur Sankt-Augustiner hier ihre Brötchen kaufen. „Kunden aus Troisdorf oder Bonn kommen morgens und nachmittags zu uns und gehören genauso zu unseren Stammgästen“, erzählt Bäckereichefin Constance Dorfinger, „besonders beliebt sind dann die Meisterbrötchen, aber auch unsere Nussecken haben einen gewissen Status im Rhein-Sieg-Kreis.“
Constance Dorfinger führt den Familienbetrieb in der zweiten Generation. Ihr Vater gründete die Bäckerei im Jahr 1981, vor über 40 Jahren. Und heute noch wird das Brot hauptsächlich mit der Hand geknetet und im Steinbackofen gebacken. „Als traditionelle Handwerksbäckerei legen wir größten Wert darauf, dass nur regionale Zutaten ohne Konservierungsstoffe benutzt werden“, sagt die Bäckereichefin.
Hier lesen Sie mehr über die Bäckerei Dorfinger.
Bäckerei DorfingerUhlandstraße 5, 53757 Sankt AugustinÖffnungszeiten: Montag bis Freitag von 5.30 Uhr bis 18 Uhr, Samstag von 6 Uhr bis 12 Uhr und Sonntag 7.30 Uhr bis 11 Uhr
Die DLS in Hennef verwendet regionale Bio-Zutaten
Sesam-Baguette, Dinkel-Dreikorn-Brot, Bio-Belle-Fleur-Baguette oder Pflaumen-Walnuss-Brot: Versucht man das Angebot der DLS-Mühlenbäckerei aufzulisten, sollte man einiges an Zeit mitbringen. Was die Produkte eint: Sie sind alle traditionell hergestellt, denn in der DLS-Mühlenbäckerei in Hennef wird noch von Hand gebacken, so wie es jahrelange Tradition war. „Für gutes Brot braucht es kaum Maschinen, sondern vor allem erfahrene und geschickte Hände“, lautet einer der Leitsätze in der Hennefer Backstube.
Darüber hinaus ist man stolz darauf, dass 90 Prozent der Zutaten aus der Region stammen. Die Kunden müssen sich also nicht zwischen Bio und Lokal entscheiden. Seit 2006 verarbeiten die Bäcker nämlich nur noch biologisch-dynamisches Demeter-Getreide direkt aus Hennef, das sie auf zehn eigenen Zentrofan-Mühlen selber mahlen.
Hier lesen Sie mehr über die DLS Vollkorn-Mühlenbäckerei.
DLS Vollkorn-MühlenbäckereiConrad-Roentgen-Straße 3, 53773 Hennef-HossenbergÖffnungszeiten: Montag bis Freitag von 6 Uhr bis 18 Uhr, Samstag von 6 Uhr bis 13 UhrTelefonnummer: 02242/9050820www.ihredls.de
Jan Müller experimentiert mit saisonalen Brotsorten
Schon als Kleinkind war Bäckermeister Jan Müller jeden Tag in der Backstube bei seinem Vater Dietmar. „Ich bin zwischen Teig und Technik groß geworden“, erinnert er sich. Um sein Wissen zu vertiefen, entschloss er sich nach der Meisterprüfung, Lebensmitteltechnik in Trier zu studieren. Und da Müller ein Mann der Praxis ist, übernahm er 2013 das Familiengeschäft in der Berliner Straße 69 in Ranzel.
„Ein Brot schmeckt immer nur so gut, wie sein Teig ist“, berichtet der Bäckermeister. Und dafür braucht es Ruhe. Erst nach 24 Stunden kommt der selbst angesetzte Sauerteig als Brot geformt in den Ofen. So bleibe die Feuchtigkeit im Korn und werde nicht während des Backprozesses abgegeben. Eine solide Steinplatte im Ofen gebe den Waren eine besondere Qualität. Auf Keramik würde nicht gebacken. „Deshalb darf ich auch echte Steinofenbrote verkaufen.“
Hier lesen Sie mir über die Bäckerei Müller.
Bäckerei MüllerBerliner Straße 69, 53859 NiederkasselÖffnungszeiten: Werktags von 6 bis 13 Uhr und von 15 bis 18 Uhr; Montag geschlossen. Samstag von 6 bis 12 Uhr, Sonntag von 7 bis 11 Uhr.Telefon: 02208/3301
Bei Liesenfeld ist man stolz auf eigene Backstube
Der Klassiker ist das Holzlukenbrot, auch wenn in der Bäckerei Liesenfeld in Lohmar lange nicht mehr in einem Holzofen gebacken wird. Seit 1954 wurde die Hauptstraße durch das Ortszentrum mehrmals umgebaut, ebenso die umliegenden Gebäude, doch die Traditionsbäckerei hat ihren Platz und ihren Namen behalten. Seit vier Jahren betreibt nicht mehr der Namensgeber das Geschäft, sondern Khaled Omairat, der zuvor fast 20 Jahre in der Bäckerei arbeitete. Früher habe es an der Hauptstraße drei Bäckereien gegeben, erzählt er. „Neben der Bäckerei Bläß gab es die Bäckerei Pelz, nur Liesenfeld ist übrig geblieben – als einzige in der Umgebung mit eigener Backstube.“
Kerngeschäft ist die große Auswahl an Brot: „Wir haben das Steinofenbrot, das Holzlukenbrot und wir arbeiten viel mit Natursauerteig. Das habe ich so von den Vorgängern übernommen. Alle vier bis fünf Monate probieren wir auch mal etwas Neues aus“, sagt Omairat. Das meiste sei handgemacht, sagt er, auch der Kuchen.
Hier lesen Sie mehr über die Bäckerei Liesenfeld.
Bäckerei LiesenfeldHauptstraße 58C, LohmarÖffnungszeiten: montags bis freitags von 6 bis 17.30 Uhr, samstags von 6 bis 13 Uhr, sonntags von 7 bis 14 UhrTelefon: 02246/4423
Im Café Schlich gibt es 30 verschiedene Torten
Bereits von außen erkennt man durch eine große Fensterscheibe im Troisdorfer Café Schlich die verführerische Auswahl an Kuchen und Torten. Das Café Schlich ist in erster Linie eine Konditorei, in der das traditionelle Konditoren-Handwerk noch groß geschrieben wird. Inhaber Hermann-Josef Brabender ist stolz darauf, Konditormeister zu sein. Bäcker sei er auch, aber kein Meister, erklärt der 67-Jährige, der 1999 den Betrieb der namensgebenden Familie Schlich übernahm. Drei Jahre wolle er noch weitermachen.
Rund 30 verschiedene Torten zaubert er je nach Saison und Bedarf, von Eissplitter- über Sahne- und Buttercreme- bis hin zu diversen Obsttorten. „Unsere Haustorten sind die Nusstorte und die Herrentorte“, sagt der Konditor. Auch die Nussecken seien sehr gefragt.
Hier lesen Sie mehr über das Café Schlich.
Café SchlichKölner Straße 139, 53840 TroisdorfÖffnungszeiten: mittwochs bis samstags von 7.30 bis 17 Uhr, sonntags von 9 bis 17 UhrTelefon: 02241/76341
Daniel Stommel führt die Tradition des Vaters fort
Daniel Stommel ist in der Backstube des elterlichen Betriebs aufgewachsen. „Wir wohnten ja direkt darüber“, sagt er lächelnd. 1961 hatte sein Vater Karl-Heinz Stommel den Grundstein für die Bäckerei und Konditorei Stommel mit Sitz in Wolperath und Neunkirchen gelegt. Damals begann er die Ausbildung, 1970 fing er mit einer eigenen kleinen Backstube in Wolperath an. Fünf Jahre später eröffnete er die Bäckerei und Konditorei, die sich noch heute an der Hennefer Straße präsentiert. „Es gibt nicht mehr so viele, die hinter dem Laden alles produzieren“, betont Daniel Stommel nicht ohne Stolz.
Seien es Brot und Brötchen, Kuchen und Torten oder anderes Feingebäck. Eine Wissenschaft für sich ist das Gießen von Schokoladenfiguren, das hier ebenfalls stattfindet. „Es ist halt aufwendig“, erklärt der 34-Jährige, warum das nur noch wenige Konditoreien aus eigener Fertigung anbieten.
Hier lesen Sie mehr über die Bäckerei und Konditorei Stommel.
Bäckerei-Konditorei StommelHennefer Strasse 34, 53819 Neunkirchen-Seelscheid (Wolperath)Telefon: 02247-1679Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 6 bis 18.30 Uhr, Samstag von 6.30 bis 13 Uhr und Sonntag von 7.30 bis 15.30 Uhr
Café-Konditorei StommelAm Wiedenhof 6, 53819 Neunkirchen-Seelscheid (Neunkirchen-Zentrum)Telefon: 02247-9229911Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 6 bis 17.30 Uhr, Samstag von Samstag 6.30 bis 13 Uhr und Sonntag von 7.30 bis 17.30 Uhr
Im Eichhof backen Menschen mit Assistenzbedarf
Vielleicht verderben viele Köche den Brei, wie es ein Sprichwort behauptet, doch in der besonderen Backstube des Eichhofs sind die zahlreichen Bäcker das Erfolgsrezept. Sie müssen alle mitmischen, die eine wiegt sehr bedächtig und genau ab, der andere holt schwungvoll den Teig aus der Maschine, vier wälzen in aller Ruhe die Rohlinge in Kernen, andere ruhen sich aus – jeder kann nur eine einzelne, abgesteckte Aufgabe bewältigen. Es sind allesamt „Kollegen und Kolleginnen mit Assistenzbedarf“, Menschen mit vielfältigen Behinderungen, und ihre Bio-Produkte sind absolut konkurrenzfähig.
Für das saftige Dinkelkorn, das dunkle Berliner oder das helle Toskana-Brot nehmen die Kunden teils weite Wege in Kauf. Der Eichhof, der Lebensgemeinschaft ist und Arbeitsplätze in diversen Werkstätten für Leute auch aus dem Umland bietet, liegt etwas versteckt am Rande der Gemeinde Much, nahe der Bröltalstraße zwischen Hennef und Ruppichteroth.
Hier lesen Sie mehr über die Backstube des Eichhofs.
Lebensgemeinschaft EichhofBioladen und Café, Eichhof 8, 53804 MuchTelefon: 02295/920223Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.30 bis 18 Uhr
Familie Drecker backt mit viel Tradition seit 1720
Auf eine sehr lange Tradition blickt die Bäckerei „Cafekränzchen Drecker“ zurück. Schon im Jahr 1720 backte ein Vorfahre des heutigen Besitzers Johannes Drecker in Stadt Blankenberg Brot und Brötchen. Heute ist der Stammsitz des Familienunternehmens die Asbacher Straße in Eitorf und in Uckerath an der Westerwaldstraße gibt es zusätzlich eine Filiale.
Die leckeren Brötchen gibt es natürlich klassisch hell, aber auch Körnerbrötchen gibt es in vielen verschiedenen Sorten. An die 25 verschiedene Brotsorten und viele verschiedene Kuchen bieten die Dreckers ihren Kunden an. Dabei achtet man genau auf die Auswahl der Zutaten und verzichtet auf künstliche Geschmacksverstärker oder Konservierungsmittel – ganz im klassischen Sinne.
Hier lesen Sie mehr über die Bäckerei Cafekränzchen.
Johannes Drecker CafekränzchenAsbacher Str. 9, 53783 EitorfÖffnungszeiten: Mo-Fr. 5.30-18 Uhr, Sa. 5.30-13 Uhr, So 7-18 Uhr
Filiale Cafekränzchen UckerathWesterwaldstr.151, 53773 Hennef/UckerathÖffnungszeiten: Mo-Fr. 5.30-18 Uhr, Sa. 5.30-17 Uhr, So 7-17 Uhr
Bei Schmitz wird ein mehr als 111 Jahre altes Rezeptbuch genutzt
Ernst-Wilhelm Schmitz backt in Ruppichteroth bereits in der dritten Generation Brot, Brötchen und Kuchen. Sein Großvater gründete die Bäckerei im Jahr 1908. Direkt vor dem Haus verlief damals die Trasse des Brölbähnchens. Wie seine Vorfahren legen Ernst-Wilhelm Schmitz und seine Frau Jutta viel Wert auf Traditionen. So kommt das Getreide zwar nicht mehr von den heimischen Bauern direkt aus der Ruppichterother Gegend, aber Schmitz kauft sein Mehl in der Region – im Westerwald. „Das ist regional, frisch und gut – ich steh' einfach drauf“, sagt Schmitz.
Das Mehl kommt zum Beispiel in sein Mangbrot, einer der Renner unter der Kundschaft der Bäckerei in Ruppichteroth!
Hier lesen Sie mehr über die Bäckerei Schmitz.
Bäckerei SchmitzBrölstraße 24, 53809 RuppichterothTelefon: 02295/5490Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 6.30 bis 18 Uhr, Samstag von 6.30 bis 13 Uhr, Sonntag von 7.30 bis 11 Uhr
Bei Profittlich gibt es Produkte aus Handarbeit
„Stundenlang an irgendwelchen Torten rumfummeln, das war nichts für mich“, sagt Stephan Profittlich schmunzelnd. Sein Vater war Konditormeister, er hingegen schätzt das klassische Bäckerhandwerk. Und so machte der heute 69-Jährige eine Ausbildung in dieser Richtung. Im September 1975 übernahm Profittlich als Meister den von seinem Vater im Jahr 1956 gegründeten Familienbetrieb an der Hauptstraße 47 in Niederpleis.
Die Profittlichs kennen sich seit Generationen mit dem Bäcker- und Konditorhandwerk aus. 1892 wurde in Rhöndorf das erste Geschäft unter diesem Namen gegründet. Nur ein Sohn konnte immer in der Linie den elterlichen Betrieb übernehmen. So wurde das Geschäft in Niederpleis gegründet. Die frischen Produkte aus echter Handarbeit kamen gut an, und 1971 musste die Backstube erweitert werden, Filialen wurden gegründet.
Hier lesen Sie mehr über die Bäckerei Profittlich.
Bäckerei Stephan ProfittlichHauptstraße 47 in Sankt Augustin-NiederpleisÖffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 6 bis 18 Uhr, Samstag von 6 bis 12.30 Uhr sowie Sonntag von 7.30 bis 10.45 Uhr geöffnet.Telefon: 02241/334530www.profittlich.de
Bäcker Rüth in Vinxel experimentiert mit Rezepten
Bei der Bäckerei Rüth in Vinxel gibt es alles, was das Bäckerei-Liebhaber-Herz begehrt von Bienenstich, Blaubeerrahm-Tarte und Franzbrötchen über Nussschnitten, Dinkelciabatta oder Ochsenaugen. Dabei ist jeder Teig anders und eigen, aber immer vom feinsten, denn das Reinheitsgebot hat bei Thorsten Rüth oberste Priorität.
Aber das ist es nicht allein. Der ausgebildete Bäckermeister weiß mit seinen hochwertigen Zutaten umzugehen. Er kann den Teigen Zeit geben und sogar das Schockfrosten noch hinzunehmen. Er beherrscht seine Hydraulikpressen, auch jene ganz besondere, mit der er das wie handgedreht aussehende Wurzelbrot herstellt, ob als Walnuss- oder als Zwiebel-Wurzel. Auf seiner Angebotsliste sind 60 verschiedene Backwaren verzeichnet von allen möglichen Brötchen, Kuchen und Brotsorten.
Hier lesen Sie mehr über die Bäckerei Rüth.
Bäckerei RüthKasseler Weg 16 in Königswinter-VinxelÖffnungszeiten: Dienstag bis Freitag: 6 bis 12 Uhr, Samstag und Sonntag 7.15 Uhr bis 11 Uhr
Bäckerei Bauer in Siegburg backt seit 140 Jahren von Hand
Am Rande der Siegburger Fußgängerzone, am Ende der Holzgasse, liegt die Bäckerei Bauer – und das länger, als es die Fußgängerzone überhaupt gibt: Seit 140 Jahren werden Brötchen, Brot und Kuchen hier von Hand gebacken. Und auch in die Zukunft blickt Inhaber Andreas Schmitt optimistisch, denn seine Tochter Pia wird die Backstube in einigen Jahren übernehmen.
„Hier in Siegburg sind wir die einzige Bäckerei, die noch selbst backt“, stellt er fest. Sein Wahlspruch: „Hier läuft die Ware nicht vom Band, wir backen noch mit Herz und Hand.“ Die eine Spezialität gebe es nicht. Außer mehreren Sorten Brot stellt Bauer auch Kuchen her – und Knusper-Riegel. Das ist eine Mischung aus Nüssen und Früchten, lediglich gesüßt mit Honig.
Hier lesen Sie mehr über die Bäckerei Bauer.
Bäckerei BauerHolzgasse 51 in SiegburgTelefon: 02241-63281Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 7 bis 18.30 Uhr geöffnet, Samstag von 7 bis 19 Uhr.
In der Gammersbacher Mühle in Lohmar wird im Steinofen gebacken
Mit der Bezeichnung „Steinofenbrot“ können nur wenige Bäcker in der Region werben. Dass die alte Technik mit Holz beheizt wird und nicht mit Gas, das sei noch seltener und habe den Betrieb gerettet, sagt der Besitzer der Gammersbacher Mühle in Lohmar, Claus Ihm.
15 Brotsorten, hell und dunkel, mit Hefe oder Sauerteig fertigt Bäcker Frank Lambertz täglich: vom Blatz mit und ohne Rosinen und Mandeln über Walnuss- und Dinkel- bis zum Roggenbrot mit Körnern. Außerdem acht Brötchensorten und diverse Teilchen. „Früher gab es nur Schnecken“, sagt Lambertz, er führte auch Plunder mit Pudding und mit Obst ein.
Hier lesen Sie mehr zur Gammersbacher Mühle in Lohmar.
Gammersbacher MühleEinen Verkaufsraum gibt es mangels Laufkundschaft nicht. Die Produkte werden in den Bauernhofläden des benachbarten Gutes Schiefelbusch, Schiefelbusch 3 und Sülztalstraße, und bei Terrafarm in Bonn, Frankengraben 10, angeboten. Ein Verkaufswagen steht auf Märkten in Rösrath und Hoffnungsthal.
Ist ihr Lieblingsbäcker, der auch nach alter Tradition selber backt, nicht in unserer Auswahl dabei? Dann schreiben Sie uns gerne per E-Mail. Die Reihenfolge der Bäckereien ist willkürlich.