S Immobilienpartner bildet seit Jahren Immobilienkaufleute aus. Isabel Behmer, Luca Malota und Emre Siranoglu sind mittlerweile im zweiten Lehrjahr. Im folgenden Dialog tauschen sie sich über ihre Eindrücke und Erfahrungen aus. Emre Siranoglu, der seit drei Monaten in der Marketingabteilung Station macht, leitet dieses Gespräch.

Emre Siranoglu: Wie bist du auf die Ausbildung zum Immobilienkaufmann gekommen?Luca Malota: Meine Eltern wollten vor einigen Jahren unsere Wohnung über einen Makler verkaufen, haben sich aber letztendlich dagegen entschieden und die Wohnung dann vermietet. Dieses Prozedere und die Entscheidungsfindung waren total interessant für mich. Es wurde mein Hobby, den Immobilienmarkt in Bergisch Gladbach zu verfolgen. Nach einem Praktikum bei einem Makler in Berlin stand für mich fest, dass ich Immobilienkaufmann werden möchte.

Emre Siranoglu: Hast du vorher schon einmal von S Immobilienpartner gehört oder wie bist du auf den Betrieb gekommen?Luca Malota: Ich habe im Internet nach Immobilienmaklern und anerkannten Ausbildungsbetrieben gesucht. Im Januar 2018 ist S Immobilienpartner wieder in den Konzernverbund der Sparkasse KölnBonn aufgenommen worden. Zu dieser Zeit suchte ich gerade aktiv nach einem Ausbildungsplatz und entschied mich, mich dort zu bewerben. Die nächsten Schritte gingen relativ schnell. Beim Vorstellungsgespräch hatte ich das Gefühl, dass die Chemie stimmt. Die Zusage war für mich dann ein Volltreffer!

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Emre Siranoglu: Welche Aufgaben hast du als Azubi in deinem Betrieb?Isabel Behmer: Grundsätzlich unterstützen wir Azubis die Makler beim Tagesgeschäft. Wir besorgen verkaufsrelevante Unterlagen. Wenn ein Objekt auf den Markt kommt, gibt es wahnsinnig viele Anfragen und wir versenden Exposés an die Interessenten. Es müssen Besichtigungstermine vereinbart werden. Dabei braucht der Makler vor Ort oft eine zweite Person für diverse Aufgaben. Wir werden aber auch in verschiedenen Abteilungen im Innendienst wie zum Beispiel in der Vertriebsunterstützung oder im Marketing eingesetzt. So bekommen wir die Möglichkeit, alle Prozesse kennenzulernen und aktiv mitzuwirken.

Emre Siranoglu: Was hast du von der Ausbildung erwartet und hat sich das bis jetzt erfüllt?Isabel Behmer: Für mich war es sehr wichtig, gut im Unternehmen aufgenommen zu werden und selbstständig zu arbeiten, um möglichst viel zu lernen. Wir Azubis genießen bereits von Anfang an die Möglichkeit, eigenverantwortlich tätig zu sein. Traditionell geht S Immobilienpartner zur Begrüßung mit den Azubis Mittagessen, bald darauf folgt noch ein Ausflug. Alle Kollegen gehen sehr wertschätzend miteinander um, sodass ich mich sehr schnell eingebunden gefühlt habe. Also kann ich sagen, dass meine Erwartungen bis jetzt definitiv erfüllt wurden.

Emre Siranoglu: Was würdest du einem neuen Azubi mit auf den Weg geben?Luca Malota: Man sollte immer offen sein, auf andere Menschen zugehen und früh anfangen, Kontakte zu knüpfen. Netzwerken ist in dieser Branche das A und O. Aber am allerwichtigsten ist es, Spaß an der Arbeit zu haben!

Emre Siranoglu: Welche Aufgabe hat dir bisher am meisten Spaß gemacht?Luca Malota: Mein Highlight sind immer die Besichtigungstermine, die ich selbstständig führen darf. Dabei lerne ich am meisten über das Objekt und den Verkaufsprozess. Außerdem ist es spannend, mit den Interessenten in persönlichen Kontakt zu treten.

Isabel Behmer: Geht mir genauso. Mir gefällt auch der Mix aus Betrieb und Berufsschule. Ich finde es zudem super, wie der Betrieb uns in der Berufsschule unterstützt und uns Zeit gibt, uns auf wichtige Klausuren vorzubereiten. Unsere Ausbilderin Vanessa Starck steht uns immer zur Seite.

Emre Siranoglu: Da bin ich ganz bei euch. Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergangen ist! Ich denke, ich kann für uns alle sprechen, dass wir uns auf die kommenden Herausforderungen freuen. Danke für diesen Austausch.