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Verein bei Friedensdemo1. FC Köln zeigt Flagge für den Frieden und gegen Putins Krieg

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Der FC auf dem Chlodwigplatz (v.l.): Geschäftsführer Alexander Wehrle, Präsident Werner Wolf, Vize Eckhard Sauren, der Rewe-Chef und FC-Aufsichtsratsboss Lionel Souque

Köln – „Stop War – Gegen den Krieg“: Mit einem riesigen Transparent in den ukrainischen Landesfarben machten sich Vorstand, Geschäftsführung, Mitarbeiter und Fans des 1. FC Köln am Montagvormittag auf den Weg zum Chlodwigplatz, um an der großen Friedensdemonstration teilzunehmen. Bevor sich die sagenhafte Menge in Bewegung setzen konnte, lauschte auch die FC-Delegation den emotionalen Tönen von Brings: „Liebe gewinnt.“

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Der scheidende FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle und Präsident Werner Wolf vor der Demo

„Wir müssen diesen Krieg stoppen! Deshalb sind wir heute hier und deshalb haben wir dazu aufgerufen mit uns zu demonstrieren“, sagte FC-Präsident Werner Wolf. Auf der Demo wolle der Verein gemeinsam mit den Kölner Bürgerinnen und Bürgern seine Solidarität mit der Ukraine ausdrücken. „Außerdem zeigen wir durch die Teilnahme unsere Entschlossenheit, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen und bei allem zu helfen, was durch diesen Krieg auf uns zukommt“, fügte Wolf an.

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Auch FC-Profi Ondrej Duda und der scheidende Geschäftsführer Alexander Wehrle ließen sich diesen Termin nicht nehmen, das Korpsmitglied Wehrle wäre in normalen Zeiten mit der Bürgergarde blau-gold beim Rosenmontagszoch dabei gewesen. Doch diese Zeiten sind nicht normal. Das merkt man in diesen Tagen auch beim Blick auf das Rhein-Energie-Stadion, das sich bereits seit Sonntag in den Nächten in den ukrainischen Farben gelb und blau zeigt. (LW)