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1. FC Köln erweitert KapazitätFreitagabend vor 40.000 Zuschauern gegen Fürth

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Der 1. FC Köln will am Freitagabend 40.000 Zuschauer im Rhein-Energie-Stadion begrüßen. 

Köln – Der 1. FC Köln wird am Freitagabend (20.30 Uhr, Liveticker bei ksta.de) vor bis zu 40.000 Zuschauern gegen die SpVgg Greuther Fürth antreten. Mit der neuen Corona-Schutzverordnung, die am 1. Oktober (Freitag) in Kraft tritt, entfällt für Großveranstaltungen die Obergrenze von 25.000 Zuschauern. Zudem wird bei Veranstaltungen im Freien die Begrenzung auf 50 Prozent der Zuschauerkapazität gelockert. Die Sitzplätze können voll belegt werden, wenn außerhalb der Plätze Masken getragen werden.

Zwar entfällt am Freitag grundsätzlich die Maskenpflicht im Freien, allerdings gilt die Empfehlung, weiterhin in Anstellbereichen und bei Veranstaltungen mit mehr als 2500 Teilnehmern eine Maske zu tragen.

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40.000 Zuschauer bedeuten einen weiteren Schritt. Grundsätzlich dürfen die Vereine in NRW mit Inkrafttreten der neuen Verordnung die Sitzplätze voll und die Stehplätze zur Hälfte auslasten, das bedeutete eine Kapazität von 46.100 Plätzen. Zunächst hatten die Kölner mit 33.000 Zuschauern geplant, was bereits 8000 Zuschauer mehr als beim Heimspiel gegen Leipzig vor zwei Wochen bedeutet hätte. Doch angesichts der Entwicklung der vergangenen Tage erweitert der FC nun kurzfristig ein weiteres Mal.

Dortmund erweitert um 11.000 Plätze

Nicht alle NRW-Klubs erweitern spontan in derartigem Umfang. Borussia Dortmund etwa bietet für die Partie gegen den FC Augsburg am Samstag (15.30 Uhr) 11.000 zusätzliche Tickets an. „Sofern die im ersten Schritt freigegebenen zusätzlichen 11.000 Plätze zum Spiel gegen Augsburg schnell vergriffen sein sollten, wird Borussia Dortmund reagieren und weitere Blöcke im Bereich der Oberränge auf der West- und Osttribüne zum Kauf freischalten“, hieß es in einer Mitteilung des Vereins.