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Kölns Mitgliederrats-Chef Kim„Wenn Reker sich nicht interessiert, braucht sie auch keinen Platz im Gremium“

Lesezeit 12 Minuten
Ho-Yeon Kim, der Vorsitzende des Mitgliederrats des 1. FC Köln, spricht während der Mitgliederversammlung des Klubs in der Lanxess-Arena.

Ho-Yeon Kim ist seit Oktober 2020 Vorsitzender des Mitgliederrats des 1. FC Köln.

Der Mitgliederratsvorsitzende Ho-Yeon Kim äußert sich im Interview zu den wichtigsten Fragen des 1. FC Köln.

Am Mittwoch (18 Uhr, Lanxess-Arena) berichtet der Vorstand an die Mitglieder des 1. FC Köln. Es ist eine Versammlung in Zeiten der Krise. In der Bundesliga hat die Mannschaft von Trainer Steffen Baumgart bisher nur einen Punkt aus fünf Spielen geholt. Die Verantwortlichen setzen weiter strikt auf die Sanierung des zuletzt finanziell stark angeschlagenen Klubs; sie werden den Mitgliedern am Mittwoch auch wieder erfreulichere Zahlen präsentieren können. Auf Kosten des sportlichen Erfolgs?

Der Mitgliederratsvorsitzende Ho-Yeon Kim, der das Amt im Oktober 2020 von Stefan Müller-Römer übernommen hat, äußert sich im Interview mit dieser Zeitung zu den wichtigsten Fragen des 132.000 Mitglieder zählenden Klubs und zur Arbeit des Gremiums.

Herr Kim, starten wir mit einer einfachen Frage: Sind Sie mit der Entwicklung des 1. FC Köln zufrieden?

Ho-Yeon Kim: Was die Finanzen angeht, sind wir auf einem guten Weg. Wir werden auf der Mitgliederversammlung gute Zahlen präsentiert bekommen, auch wegen der Teilnahme an der Conference League, die wir uns vor drei Jahren nicht hätten erträumen können. Wir waren dieses Jahr in der Lage, auch ohne große Spielerverkäufe über die Runden zu kommen. In den Jahren davor mussten wir Transfers tätigen, um unser laufendes Geschäft zu decken und die Rechnungen zahlen zu können. Es ist schon was anderes, wenn dir ohne Transfers die Insolvenz droht. Davon sind wir mittlerweile weit entfernt. Wir stehen nicht mehr unter dem Druck, Spieler abgeben zu müssen, um überleben zu können.

Ist der 1. FC Köln denn weiter ein Sanierungsfall?

Ein Sanierungsfall bleiben wir aus meiner Sicht, solange wir mittel bis langfristige Verbindlichkeiten haben, die deutlich über unser Eigenkapital hinausgehen. Da bin ich sehr konservativ. Wir haben Mezzaninkapital, das als Eigenkapital zählt. Aber das ist trotzdem nicht unser Geld und muss zurückgeführt werden. Wir haben Kreditlinien bei den Banken und Darlehen während der Corona-Pandemie bekommen. Wir haben 2016 eine Fan-Anleihe herausgegeben, die 2024 ausläuft. Das alles muss zurückgeführt werden, und das ist nicht gerade wenig. Wir kämpfen nicht mehr so stark ums Überleben wie vor zwei, drei Jahren. Wir können dennoch nicht sagen, dass hier alles super ist.

Aber es gibt einen Sanierungsplan, dem Sie vertrauen. Oder etwa nicht?

Doch, wir vertrauen diesem Plan. Wir sind nicht mehr auf der Intensivstation unter 24-Stunden-Beobachtung, aber gesund sind wir eben auch nicht.

Die Kehrseite der Konsolidierung ist der Sparkurs. Kein Bundesligist hat weniger in den Kader investiert. Viel zu wenig? Der FC hat nach fünf Spieltagen schließlich nur einen einzigen Punkt auf dem Konto, die Kritik wird lauter.

Sie spielen auf gezahlte Transferausgaben an. Aber man darf auch die Zugänge nicht vergessen, für die wir noch keine Ablösen gezahlt haben. Die erscheinen nicht in der Statistik dieser Saison, aber vielleicht in der nächsten, sollten wir die ausgeliehenen Luca Waldschmidt, Rasmus Carstensen oder Faride Alidou fest verpflichten. Wir hatten zudem einige Vertragsverlängerungen, über die spricht ja kein Bundesligist öffentlich. Deswegen finde ich insgesamt gesehen solche Vergleiche immer schwierig.

Natürlich sind die letzten Ergebnisse enttäuschend und ich habe auch ein paar Sorgenfalten auf der Stirn
Ho-Yeon Kim über den schlechten Bundesliga-Start des FC

Aber noch einmal: Der FC hat erst einen Punkt auf dem Konto. Rächt sich der gewaltige Sparkurs?

Natürlich sind die letzten Ergebnisse enttäuschend und ich habe auch ein paar Sorgenfalten auf der Stirn. Dass diese Saison sehr schwierig werden wird, war allen im Vorfeld klar. Das starke Auftaktprogramm hat die Situation natürlich nicht einfacher gemacht. Dennoch haben wir noch 29 Spiele vor uns. Es geht primär darum, drei Mannschaften hinter uns zu lassen. Und jetzt füttere ich gerne das Phrasenschwein.

Sie sind aber nicht nur Mitgliederratsvorsitzender, der eine Stimme im Gemeinsamen Ausschuss hat, sondern auch Fan. Als solcher wartet man doch bestimmt auch mal darauf, dass Ihnen ein so genannter Königs-Transfer zur Abstimmung vorgelegt wird, oder?

Ja, ich bin auch Fan. Aber ich bin keiner mehr, der diesem Personenkult anhängt. Mein Kindheitsidol war Bodo Illgner. Und dann las ich damals völlig unverhofft im „Kölner Stadt-Anzeiger“, den meine Eltern abonniert hatten, dass mein Lieblings-Torwart und Idol zu Real Madrid wechselt. Da habe ich gemerkt: Das sind Profis, die kommen und gehen. Was ich damit sagen will: Ich habe meine Zweifel, ob uns dieser eine große, schillernde Transfer weiterhelfen würde. Er müsste schon gut begründet sein.

Dem 1. FC Köln würde ein großer Transfer sicherlich leichter fallen, wenn er in der jüngeren Vergangenheit auch mal signifikante Spielerwerte geschaffen und dann Transfererlöse erwirtschaftet hätte. Wie beurteilen Sie das?

Natürlich ist es schade, wenn uns ein Spieler wie Ellyes Skhiri ablösefrei verlässt. Wir haben vier Jahre von ihm profitiert, aber er wollte seinen Vertrag bei uns nicht verlängern. Dass andere Vereine es schaffen, wesentlich höhere Transfererlöse zu erzielen, das ist so. Das lässt sich aber heute nicht mehr ändern, sondern diese Prozesse beginnen ja schon viel früher. Dennoch darf man nicht vergessen, dass wir einer der wenigen Vereine sind, die in den letzten Jahren ein Transferplus erzielt haben – dies war in der Vergangenheit meistens nicht der Fall und ist auch ein entscheidender Faktor für unsere aktuelle finanzielle Situation. Dass ein Spieler ablösefrei oder für wenig Geld kommt und nur ein Jahr später für viel Geld transferiert wird, ist jedoch nun wirklich ein Ausnahmefall.

Aber Frankfurt hat genau das geschafft: Randal Kolo Muani kam 2022 ablösefrei und wurde 2023 für über 90 Millionen nach Paris verkauft.

Ja, aber dafür muss ein Verein erst einmal in der Position und so sichtbar sein, dass er für eine gewisse Spieler-Kategorie überhaupt interessant ist. Dass solche Spieler überhaupt zu dir wechseln wollen und davon überzeugt sind, dass sie in deinem Verein den nächsten Karriereschritt machen können. Es stimmt, nach 2017 wurde es für uns zunehmend immer schwieriger, größere Transfersummen zu erzielen. Denn wir haben fast nur noch ums Überleben gekämpft – ums sportliche und finanzielle. Der FC muss erst einmal wieder den Status erreichen, dass Spieler dieser Kategorie zu uns kommen wollen, wir sie dann entwickeln und im besten Fall gewinnbringend verkaufen können. Der FC hätte einen Spieler wie Kolo Muani 2022 nie bekommen, darüber brauchen wir gar nicht zu diskutieren. Wir haben sehr gute Scouts, die kennen auch alle Spieler und haben alle gescannt. In dem Bereich sind wir besser geworden und haben eine andere Qualität, das merken wir Gremien-Mitglieder permanent. Aber am Ende geht es für einen Spieler natürlich auch um das Finanzielle und die Perspektiven.

FC-Präsident Werner Wolf diskutiert mit Kölns Sport-Geschäftsführer Christian Keller.

Keine einfachen Zeiten: FC-Präsident Werner Wolf (r.) im Gespräch mit Kölns Sport-Geschäftsführer Christian Keller

Womit wir bei der Gremien-Arbeit wären: Wie beurteilen Sie im Gemeinsamen Ausschuss die Zusammenarbeit mit dem Vorstand?

Das werden Sie detailliert in meinem Jahresbericht in der Mitgliederversammlung erfahren. Was ich aber schon sagen kann: Wir haben es im GA auf jeden Fall hinbekommen, dass die Berichte, die uns vorgelegt werden, strukturierter und standardisierter sind. Da haben wir einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht.

Was gibt es in der Gremienarbeit zu verbessern?

Es gibt einige Dinge, die spielen sich erst gerade ein oder haben sich erst gerade eingespielt. Hauptsächlich berichtet die Geschäftsführung an den Gemeinsamen Ausschuss. Wir haben drei neue Geschäftsführer, die alle ihre Erfahrungen mitbringen. Wir brauchen in diesen Abläufen noch mehr Routine und in den Berichten an den GA eine bessere Vergleichbarkeit, Historie und mehr Daten. Das sollte noch besser aufbereitet werden. Wenn wir mehr Geld in den Kader investieren, bringt uns das dann auch den erhofften Erfolg? Für diese Annahme brauchen wir mehr Vergleichswerte. Dann würde es auch weniger Rückfragen geben, und dann könnten Entscheidungen besser und schneller getroffen werden.

Wie ist es um den Austausch im Mitgliederrat bestellt?

Der ist gut. Wir haben unsere monatliche Sitzung. Wir haben uns aber mittlerweile anders organisiert. Als ich in den Mitgliederrat kam, haben sich bei einem Thema vielleicht drei Leute gemeldet und es bearbeitet. Mittlerweile haben wir feste Ausschüsse mit festen Ansprechpartnern, die sich bereits vor unserer großen Runde mit dem Thema beschäftigt haben. Das nimmt auch mir viel Arbeit ab. Insgesamt müssen wir uns so um weniger organisatorische Dinge kümmern, sondern können besser inhaltlich arbeiten.

Indiskretionen sind inakzeptabel, wir werden das aufarbeiten
Ho-Yeon Kim über Vorgänge nach der letzten Mitgliederrats-Sitzung

Wenn der Austausch so gut sein sollte: Wie passt es dann dazu, dass es nach der letzten Sitzung des Gremiums Indiskretionen gab und Inhalte bewusst an die Öffentlichkeit lanciert wurden?

Es ist normal, dass in einem so großen Gremium unterschiedliche Meinungen existieren. Aber es gilt, immer einen Konsens im Sinne des Vereines zu finden. Persönliche Befindlichkeiten sind hintanzustellen. Indiskretionen sind inakzeptabel. Wir werden das intern aufarbeiten. Die vermeintlich lancierten Informationen geben unsere Diskussionen übrigens eindeutig falsch wieder.

Der 1. FC Köln hat mittlerweile 132.000 Mitglieder. Wie viele erwarten Sie zur Mitgliederversammlung?

Ich hoffe auf sehr viele, realistisch muss man aber von einer niedrigen vierstelligen Zahl ausgehen. Ausschläge nach oben gab es, wenn es viel Stress im Verein gab. Oder Geschenke, um es beim Namen zu nennen. Wobei ich den Gedanken, möglichst viele Menschen zur Mitgliederversammlung zu motivieren, grundsätzlich sehr gut finde. Die Mitgliederversammlung ist das höchste Organ des Vereins, daher finde ich es wichtig, sich vor Ort auszutauschen. Wir haben die hybride Mitgliederversammlung ausprobiert, wo sich dann jedoch eher der Teilnahmeort von der Halle nach Hause verlagert hatte und nicht signifikant mehr Mitglieder teilgenommen haben. Dort hatten wir dann aber nur rund 500 Mitglieder in der Halle und rund 1500 online Hinzugeschaltete, von denen wiederum lange nach Ende der Veranstaltung noch 300 eingeloggt waren. Das zeigt mir, dass viele gar nicht aktiv teilgenommen haben. Das war nicht das Ergebnis, das wir uns versprochen hatten. Aber dennoch finde ich Mitgliederversammlungen extrem wichtig und durch die Pandemie hat sich für mich persönlich auch nochmal die Wichtigkeit der Präsenzform und des persönlichen Austausches gezeigt. Denn es gibt nichts Schlimmeres als eine Demokratie, die niemanden mehr interessiert.

Die Veranstaltung hat allerdings traditionell ihre Längen.

Der Vorstand hat ein paar Veränderungen vorgenommen, was ich gut finde. Ich sitze da selbst auf der Bühne an diesem langen Tisch, während meine Freunde im Saal sich darüber amüsieren, wie ich krampfhaft versuche, im Licht der Scheinwerfer nicht zu schwitzen.

Manche Dinge dauern aber auch einfach so lange, wie sie dauern. Als FC-Mitglied kann man für die Demokratie auch mal ein bisschen Zeit opfern.

Ja, absolut. Aber es gibt jetzt den Antrag, die Satzung zu ändern, um etwa über die Entlastungen der Gremien im Block abstimmen zu lassen. Das begrüße ich doch sehr. Ich habe mir aber zuletzt auch Versammlungen anderer Vereine angesehen. Die schaffen das in anderthalb Stunden, haben aber auch andere Ansprüche als wir. Uns ist der Austausch enorm wichtig. Anderswo ist das ja eher eine Informationsveranstaltung.

In diesem Jahr wird kein Vorstand gewählt, kein Mitgliederrat. Warum sollte man da kommen?

Es gibt wie immer Weichenstellungen: Auch diesmal stehen Satzungsänderungen zur Abstimmung. Und wir dürfen auch die Wahl der Wahlkommission nicht vergessen. Und es geht allgemein um die Partizipation. Wir haben uns als Mitglieder dazu entschieden, das haben zu wollen: einen mitgliedergeführten Verein. In dieser Versammlung diskutieren wir, in welche Richtung wir uns als Verein weiterentwickeln können und wollen. Natürlich gibt es die Mitgliederstammtische, und selbstverständlich kann man die Mitgliederräte auf der Straße und im Stadion ansprechen. Aber einmal im Jahr zusammenzukommen und zu sprechen – das wollen wir als Verein, und dann müssen wir uns auch die Zeit dafür nehmen. Mir ist bewusst, dass viele Mitglieder ihre Mitgliedschaft vor allem wegen der Vorteile abgeschlossen haben, etwa beim Kartenbezug. Aber wenn man Mitglied ist, weil man mitbestimmen will, ist die Mitgliederversammlung der richtige Ort, um diese Diskussion zu führen. Viele Mitglieder bleiben auch nach dem Ende der Veranstaltung in der Halle, weil sie vielleicht nicht vor 1000 Menschen sprechen wollen, aber trotzdem den Austausch mit zum Beispiel dem Mitgliederrat suchen. Auch für solche Gespräche ist die Mitgliederversammlung der richtige Ort. Es gibt Vereine in der Bundesliga, die bieten Vorteilsmitgliedschaften an, dann kann man zwar nicht gestaltend mitarbeiten, bekommt aber zum Beispiel ein Vorkaufsrecht auf Karten. Das wäre für mich das reine Grauen.

Aber ist es nicht enttäuschend, wenn von 132.000 Mitgliedern nur rund 1000 kommen?

Ja und nein. Mir ist es lieber, wenn 1000 Interessierte kommen als 7000, die nur wegen der Geschenke da sind. Wenn ich aber auf der anderen Seite sehe, was für ein Aufwand im Geißbockheim dafür betrieben wird, ist es gemessen an der Arbeit wirklich schade. Im Scherz habe ich mal gesagt, dass teilweise auf drei Mitglieder auf der Versammlung ein Mitarbeiter des 1. FC Köln kommt. Aber es ist unsere Aufgabe, es so zu gestalten, dass die Leute ihre Freizeit dafür investieren. Ich finde aber auch nicht, dass die Legitimation einer Wahl geringer ist, wenn weniger Wähler teilnehmen. Die Leute können kommen, niemand hält sie davon ab.

Wenn sie sich nicht interessiert, braucht sie auch keinen Platz im Gremium
Kim über Beirats-Mitglieder wie die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker

Wie empfinden Sie die Zusammenarbeit mit der Stadt Köln?

Ich verzweifele an der Stadt insgesamt. Der FC ist nur ein Punkt, wo die Stadt nicht vorankommt. Nur mal als Beispiel: Jetzt werden die KVB-Gleise zwischen Neumarkt und Rudolfplatz neu verlegt. Die Lösung der KVB für die FC-Fans, um zu Stadion zu kommen, ist diese: Über den Barbarossaplatz, Luxemburger Straße, dann zum Gürtel und bis zur Aachener Straße. Die wissen doch, dass da ein Stadion steht und kennen auch den Spielplan. Warum wird so etwas nicht in die Länderspielpause gelegt oder in die Ferien? Am Ende haben wir zwei ausverkaufte Heimspiele – und die Linie 1 fährt nicht. Und dann bekommen wir als Antwort: Wir setzen Sonderbahnen über den Barbarossaplatz ein. Sonderbahnen vom Stadion zum Hauptbahnhof gibt es sowieso nicht mehr. Ich verstehe die gesamte Verwaltung nicht. Ich rege mich als FC-Fan auf. Aber ich rege mich auch als Bürger auf, weil es zu viele Themen gibt, die die Stadt nicht hinkriegt. Verkehr, Wohnraum, Schulen, Unternehmensförderung. Ich kann das alles nicht fassen.

Ergibt es noch einen Sinn, dass die Oberbürgermeisterin im Beirat des 1. FC Köln sitzt?

Es ist der Wunsch des Vorstands. Ich würde mir wünschen, dass solche Positionen nicht an ein Amt gebunden sind. Sondern dass man aktiv sagen muss, dass man sich engagieren will. Es geht nicht darum, wer jemand ist. Sondern was er macht – und ob er Bock drauf hat. Das sollte auch für den Beirat gelten. Wenn sie sich nicht interessiert, braucht sie auch keinen Platz im Gremium. Das ist nicht gegen sie als Person gerichtet.