Der Top-Vorlagengeber der 2. Bundesliga hat sich eine Sprunggelenksverletzung zugezogen und fällt offenbar mehrere Wochen aus.
Bittere Diagnose1. FC Köln muss mehrere Wochen auf Linton Maina verzichten

FC-Flügelspieler Linton Maina (r.) im Duell mit Karlsruhes Sebastian Jung
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Die Befürchtungen haben sich bestätigt: Der 1. FC Köln muss mehrere Wochen auf Linton Maina verzichten. Der Angreifer, mit 13 Scorer-Punkten der Top-Vorlagen der 2. Bundesliga, hat sich eine Verletzung des Sprunggelenkes zugezogen. Das ist das Ergebnis einer MRT-Untersuchung, der sich der 25-Jährige am Sonntag in der Mediapark-Klinik in Köln unterzogen hatte. Wie lange der Flügelspieler ausfallen wird, gab der Verein indes nicht bekannt. Der FC sprach lediglich von einer „längeren Pause“ und „bis auf Weiteres“.
Maina hatte sich bei der 0:1-Niederlage des FC am Samstagabend beim Karlsruher SC bereits in der 14. Minute nach einer Rettungsaktion am Knöchel verletzt, hielt dann doch etwas durch, musste dann aber in der 39. Minute unter Schmerzen ausgewechselt werden. Für ihn kam Sturm-Neuzugang Imad Rondic in die Partie.
Bereits direkt nach dem Abpfiff hatte FC-Trainer Gerhard Struber Schlimmeres befürchtet. „Der Knöchel leuchtet ein bisschen, das ist nicht das beste Zeichen“, hatte der Coach gesagt. Einen Tag später folgte die bittere Diagnose. Das Kölner Spiel am kommenden Samstag in Ulm und die Partie am 15. März wird Maina auf jeden Fall verpassen. Danach geht es in die Länderspielpause. Ob der Offensivspieler dem FC dann am 29. März in Paderborn wieder zur Verfügung steht, ist auch fraglich. (ksta)