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Kölner Haie gegen KrefeldKrupp erwartet verbesserte Pinguine

Lesezeit 2 Minuten
Uwe Krupp

KEC-Trainer Uwe Krupp

Köln – Mit den Krefeld Pinguinen haben die Kölner Haie in dieser DEL-Saison bisher gute, torreiche Erfahrungen gemacht. Im Januar gewannen die KEC-Profis einmal mit 7:2 und einmal mit 7:0 beim Rivalen vom Niederrhein. Der Mannschaft von Trainer Uwe Krupp kommt somit entgegen, dass sie in dieser Woche zweimal, am Mittwoch (20.30 Uhr) und Sonntag (19.30 Uhr), in der Lanxess-Arena antritt.

Denn sie braucht und Erfolgserlebnisse – nach den Niederlagen gegen Berlin (1:6) und in Düsseldorf (2:5) vom vergangenen Wochenende. Krupp rechnet jedoch nicht damit, dass sich die Pinguine, Tabellenletzter der Nordgruppe, erneut leicht derart bezwingen lassen. „Es wird ein harter Test für uns“, sagt er und verweist darauf, dass die Krefelder ihre Mannschaft überarbeitet und den Trainer gewechselt haben.

Sebastian Uvira fehlt weiterhin

Ein Heimspiel gegen Bremerhaven verlor Krefeld am Sonntag mit 4:5 nach Verlängerung und holte damit einen Punkt gegen einen seiner Angstgegner. „Die Jungs werden immer besser“, meinte KEV-Trainer Clark Donatelli, Nachfolger des im Januar entlassenen Mihails Svarinskis.

Den Haien fehlt weiter ihr Stürmer Sebastian Uvira, der sich im Spiel gegen Berlin verletzt hat. Am Unterkörper, mehr sagen die Haie nicht. Wie lange Uvira fehlen, ist ebenfalls unklar. Laut Krupp wird der Verein im Wochen-Rhythmus beurteilen, wie es weitergeht.

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Angreifer Alexander Oblinger, der Mitte Januar einen Wadenbeinbruch erlitt, sieht seinerseits langsam Licht am Ende des Tunnels. Falls der 30-jährige einen kleinen Eingriff am Freitag gut überstehen sollte, könnte er in der kommenden Woche mit dem Aufbautraining beginnen, erste Einheiten auf dem Eis inklusive.